Paracelsusbad: Hochbetrieb auf größter Baustelle der StadtSalzburg

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Neues Paracelsusbad:
Foto: Stadt Salzburg / J. Knoll
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Luden zur Baustellenbesichtigung:
Foto: Stadt Salzburg / J. Knoll
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Auinger auf Baustellenbesichtigung:
Foto: Stadt Salzburg / J. Knoll
20 Dez 19:17 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Vbgm. Auinger: Trotz steigender Baupreise nach wie vor im Kostenrahmen

In den vergangenen Monaten ist auf der Baustelle des Paracelsusbads am Kurgarten enorm viel weitergegangen. Aktuell sind mehr als 100 Arbeiter im Einsatz, um das Bad fertig zu stellen. Start für den Probebetrieb mit Einregelung der komplexen Technik wird im Frühjahr 2019 sein. Die endgültige Inbetriebnahme (Kurhaus, Hallenbad und Sauna) ist mit Sommer 2019 avisiert.

„Das Team des Projektmanagements, das an dem Bad arbeitet, hat hier eine perfekte Arbeit geleistet – auch Architekt Berger Parkkinen. Man hat es geschafft, bei steigenden Baupreisen von 30 Prozent dieses größte Einzelprojekt der Stadt mit 57 Millionen Euro nach wie vor im Kostenrahmen zu halten“, sagt SIG-Ressortchef Vizebürgermeister Bernhard Auinger.

In den vergangenen Wochen wurde intensiv am Dach für die künftige Schwimmhalle gearbeitet, berichtet Baudirektor und SIG-Geschäftsführer Alexander Schrank. In fast zwölf Metern Höhe wurde eine Stahlkonstruktion errichtet, die ohne zusätzliche Stützen den gesamten Beckenbereich überspannt. 550 Tonnen Stahl umspannen nun die Badeebene.

Für die kommenden Wochen stehen nun ganz wesentliche Arbeiten an:
• Beckenverfliesung: Fertigstellung April 2019
• Montage Saunaanlage: März bis Juni 2019
• Inbetriebnahme Rutsche: Mai 2019
• Montage Keramiklamellen-Decke: April bis Juni 2019
• Montage Keramik-Fassade: März bis Juni 2019

„Ich möchte allen an diesem wunderbaren Projekt beteiligten Menschen und Firmen von ganzem Herzen danken. Die Salzburgerinnen und Salzburger aber auch viele Personen aus dem Umland können sich auf ein wahres Schmuckkästchen freuen. Mein persönlicher Favorit ist übrigens der Saunabereich mit Festungsblick“, so Auinger.




Quelle: Stadt Salzburg



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