Palliativbetreuung individuell und ganzheitlich?

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VLK/Bernd Hofmeister
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17 Nov 22:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Zertifikatsverleihung durch Landesrätin Rüscher zum Abschluss des Palliativlehrganges im Bildungshaus Batschuns

Batschuns (VLK) – „Eine gute Pflegequalität bis zuletzt wird nur durch die vielen qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ausgezeichnete Arbeit leisten, gewährleistet“, sagte Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher am Samstag, 16. November, zum Abschluss des 19. Palliativlehrganges im Bildungshaus Batschuns. 35 Absolventinnen und Absolventen erhielten ihre Zertifikate. Rüscher dankte allen für das Engagement und die Bereitschaft, sich auf dem Feld der Palliativbetreuung weiterzubilden.

Die Palliativbetreuung bedeutet größtmögliche Lebensqualität und Schmerzfreiheit bis zuletzt - dabei geht es nicht nur um physischen Schmerz, auch psychisches, soziales und seelisches Leid müssen ernst genommen werden. Vorarlberg ist ein stark sozial orientiertes Land – Selbsthilfe, private Initiative und die solidarische Hilfe für jene, die sich nicht selbst helfen können, spielen eine große Rolle in unserem Land, betonte die Landesrätin in ihrer Ansprache: „In diesem Netz haben sich auch die Palliativbetreuung und die Hospizbewegung zu einem unverzichtbaren Bestandteil entwickelt“.

Mit den diesjährigen 35 Absolvierenden (28 Frauen und 7 Männer) haben seit Bestehen insgesamt 705 Menschen im Gesundheitsdienst den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. 29 der 35 Absolvierenden kommen aus dem Pflegebereich, vier aus der Ärzteschaft und 2 aus dem therapeutischen (Psycho- und Musiktherapie) Bereich. Das hohe Niveau der Ausbildung findet über die Grenzen Vorarlbergs hinaus große Anerkennung – heuer haben auch Personen aus Salzburg, Tirol, Deutschland und Liechtenstein den Lehrgang besucht.


Quelle: Land Vorarlberg



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