Neujahrsempfang der Amraser Dorfgemeinschaft
Foto: IKM/Kubanda
Arbeitsgemeinschaft Amras begrüßte das neue Jahr
Am 16. Jänner lud die Arbeitsgemeinschaft Amras bereits zum 19. Mal zum traditionellen Neujahrsempfang. Wie schon die Jahre zuvor folgten zahlreiche Gäste der Einladung. Unter den Anwesenden waren Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Franz X. Gruber, Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates sowie Mag. Ferdinand Neu, langjähriger Obmann der Arbeitsgemeinschaft Amras.
„Ich habe mich sehr über die Einladung zum Neujahrsempfang der Amraser Dorfgemeinschaft gefreut“, betonte Bürgermeister Georg Willi und setzte fort: „Amras ist ein Dorf in der Stadt, und das ist das Schöne. Man merkt, hier sind die Leute zusammengewachsen, hier redet man miteinander, man kennt und hilft sich gegenseitig. Das zeichnet Amras aus.“
Rück- und Ausblicke
Ferdinand Neu hob in seiner Eröffnung das Gemeinsame vor dem Trennenden hervor: „Wir haben viel bewegt im vergangenen Jahr. Das hat aber nur dadurch so gut funktioniert, weil wir als Dorfgemeinschaft funktionieren und eng zusammenarbeiten.“ Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr, in dem einige Anliegen umgesetzt werden konnten, ließ Neu einen Ausblick auf notwendige Maßnahmen im neuen Jahr folgen.
Buntes Programm beim Empfang
Die musikalische Umrahmung erfolgte durch die Amraser Klangwolke, einem Bläserensemble unter der Leitung von Oberschulrat Christian Bramböck. In Form von anschaulichen und interessanten Präsentationen informierten die Amraser Ortsbauernschaft und die Jungbauernschaft über die Geschichte, die Bedeutung, den heutigen Zustand der Landwirtschaft sowie über die zahlreichen Aktivitäten im Amraser Stadtteil.
Einsatz über das Vereinsleben hinaus
Auch dieses Jahr konnte der Amraser Pfarrbasar wieder eine ansehnliche Summe – über 13.000 Euro –erwirtschaften. Dieses Geld kommt ausschließlich dem Pfarrkindergarten zugute. Erfreulich war auch das Ergebnis der „Amraser Adventsonntage beim Brunnenmacher“, die auch heuer wieder von Traudl Scherkl organisiert und betreut wurden. Durch die Unterstützung der AmraserInnen konnte letztlich ein Scheck über mehr als 23.000 Euro an die Obfrau der Kinder-Krebs-Hilfe für Tirol und Vorarlberg, Ursula Mattersberger, übergeben werden.
Quelle: Stadt Innsbruck
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