Neuer Impuls für das Bildungsland Burgenland

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(v.l.n.r.): DI Gerald Guttmann, BPM, Landeshauptmann Hans Niessl, Mag. Andrea Liebmann, Geschäftsführerin STEP Gästehaus Oberwart, KommR Dir. Dr. Alfred Kollar, Vorstand OSG, Michaela Müllner Pädagogische Leiterin, Bildungsdirektor Mag. Heinz Josef Zitz und Bürgermeister LAbg. Georg Rosner bei der offiziellen Übergabe des Step-Gästehauses in Oberwart
Foto: Bgld. Landesmedienservice
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15 Sep 04:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Step-Gästehaus in Oberwart offiziell seiner Bestimmung übergeben

Moderne Architektur, auffällige Fassadengestaltung, nicht einmal 2 Jahren Bauzeit - in Oberwart ist mit dem „Step-Gästehaus“, das am 14. September 2018 mit einem Festakt offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde, ein Vorzeigeprojekt entstanden. Zum einen wurde Wohnraum für 180 Schülerinnen und Schüler gebaut, zum anderen wurden in den beiden obersten Geschossen Wohnungen errichtet. Ursprünglich wurde das Internat vor 40 Jahren von der Stadtgemeinde Oberwart errichtet und geführt. Diese wurde nun von der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft und Step Gästehäuser abgelöst. Der in Pinkafeld ansässige Verein Step-Gästehäuser übernimmt auch den Betrieb dieser Wohneinrichtung.

„Bildung ist das Fundament für eine positive Zukunft. Deshalb legen wir im Burgenland, speziell im Bereich der Elementarpädagogik, wo bereits viel geschehen, aber noch einiges zu tun ist, besonderen Wert auf eine gute und qualitativ hochwertige Wissens-, aber auch Wertevermittlung. Insofern können wir sehr stolz sein, dass wir heute in vielen Bereichen das Bildungsland Nr. 1 sind. Mit der Realisierung dieses Hauses wurde in die Zukunft der Kinder und Jugendlichen investiert und wieder ein wichtiger Baustein für den Bildungsstandort Burgenland gesetzt. Es freut mich aber auch, dass die OSG als wichtiger Partner unserer Initiative ‚wir bauen burgenländisch‘ auch diesen zeitgemäßen und innovativen Bau zu 98 % mit Unternehmen aus der unmittelbaren Region realisiert hat und somit Arbeit und Geld im Land geblieben sind“, so Landeshauptmann Hans Niessl.




Quelle: Land Burgenland



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