Neue Radbrücke in Höchst: Radbarometer zählte bereits 10.000 Radler/innen

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Neue Radbrücke in Höchst: Radbarometer zählte bereits 10.000 Radler/innen::Als Dankeschön überreichten gestern (Dienstag) Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und Bürgermeister Herbert Sparr zwei 500 Euro-Gutscheine für den Vorarlberger Radhandel.
Fotos: VLK/A.Serra
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Neue Radbrücke in Höchst: Radbarometer zählte bereits 10.000 Radler/innen::Als Dankeschön überreichten gestern (Dienstag) Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und Bürgermeister Herbert Sparr zwei 500 Euro-Gutscheine für den Vorarlberger Radhandel.
Fotos: VLK/A.Serra
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Neue Radbrücke in Höchst: Radbarometer zählte bereits 10.000 Radler/innen::Als Dankeschön überreichten gestern (Dienstag) Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und Bürgermeister Herbert Sparr zwei 500 Euro-Gutscheine für den Vorarlberger Radhandel.
Fotos: VLK/A.Serra
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Neue Radbrücke in Höchst: Radbarometer zählte bereits 10.000 Radler/innen::Als Dankeschön überreichten gestern (Dienstag) Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und Bürgermeister Herbert Sparr zwei 500 Euro-Gutscheine für den Vorarlberger Radhandel.
Fotos: VLK/A.Serra
04 Okt 16:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

LR Rauch: Radfahren ist keine Nischenverkehrsmittel, sondern absolut alltagstauglich

Höchst (VLK) – Monika Gilly und Hans-Peter Pirker aus Höchst sind zeitgleich über die Zählschleife beim neuen Radbarometer in Höchst gezählt. Innerhalb eines Monats sind damit 10.000 Personen über die neue Radbrücke gefahren. Als Dankeschön überreichten gestern (Dienstag) Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und Bürgermeister Herbert Sparr zwei 500 Euro-Gutscheine für den Vorarlberger Radhandel.

Am 24. Juni wurde mit einem großen grenzüberschreitenden Brückenfest der Radbarometer zwischen Höchst und St. Margrethen eingeweiht: Er zählt seither, wieviele RadlerInnen jeden Tag über die Brücke fahren. Und das sind ganz schön viele - schon nach einem Monat wurde die/der 10.000-ste Radler/in gezählt. Landesrat Rauch zeigte sich sehr erfreut darüber, dass so viele Menschen die neue Radverbindung nutzen: „Der Radbarometer zeigt dabei: Radfahren ist kein Nischenverkehrsmittel, sondern absolut alltagstauglich. “

Davon ist auch der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr überzeugt: „Die letzten Erhebungen haben gezeigt, dass deutlich über 20 Prozent der Wege in Höchst mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Das bestätigt uns, weiter aktiv für den Radverkehr zu arbeiten.“

Monika Gilly und Hans-Peter Pirker freuten sich über die Gutscheine –„Wir sind im Alltag viel mit dem Fahrrad unterwegs, es ist einfach das einfachste und schnellste Verkehrsmittel für alle Wege.“ Gerade das Rheintal sei radfreundlich, so die beiden Preisträger.


Quelle: Land Vorarlberg



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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