Neue Kräfte bei der Stadt

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Bürgermeister Georg Willi (2. v. l.), Magistratsdirektor-Stellvertreter Herbert Köfler (l.), Personalchef Ferdinand Neu (r.) und Susanna Müller (2. v. r.) begrüßten die neuen städtischen MitarbeiterInnen im Rathaus.
Foto: IKM/Freinhofer
06 Nov 19:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Willkommensfeier im Innsbrucker Rathaus

Mit derzeit rund 1.730 Bediensteten und einem Personalbudget von 120 Millionen Euro ist die Stadt Innsbruck einer der größten regionalen Arbeitgeber. Als moderner Dienstleistungsbetrieb hält der Stadtmagistrat dabei facettenreiche Aufgabenbereiche bereit. Bürgermeister Georg Willi, Magistratsdirektor-Stellvertreter Dr. Herbert Köfler und Personalchef Mag. Ferdinand Neu begrüßten im Rahmen einer kleinen Willkommensfeier kürzlich rund 70 neue MitarbeiterInnen, die in den unterschiedlichsten Betätigungsfeldern zum Einsatz kommen.

Ob bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck (BFI), den städtischen Kindergärten oder als Lehrling zur/zum Bürokauffrau/-mann: Die Stadt Innsbruck darf sich über viele neue und junge Gesichter freuen. „Danke, dass Sie sich dazu entschieden haben, Ihre Fähigkeiten und Potenziale für die Stadt Innsbruck einzusetzten. Besonders freut es mich, dass viele junge Menschen ihre berufliche Karriere mit einer Lehre im Magistrat beginnen“, betont Bürgermeister Georg Willi: „Derzeit bildet die Stadt Innsbruck 30 Lehrlinge aus und darf sich zudem als vom Land Tirol prämierte ‚Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb‘ bezeichnen.“

Auch Personalchef Neu hieß die neuen städtischen Bediensteten im Rathaus herzlich willkommen: „Sie haben sich für einen Arbeitgeber entschieden, bei dem vor allem das Interesse der Bürgerinnen und Bürger und das Miteinander im Vordergrund stehen. Ihr täglicher Einsatz spiegelt sich als Aushängeschild wider, an dem wir gemessen werden. Jede einzelne Mitarbeiterin und jeder einzelne Mitarbeiter ist die Visitenkarte der Stadt Innsbruck.”

Sozialer Dienstgeber
Von den rund 1.730 MitarbeiterInnen bei der Stadt sind 889 weiblich und 842 männlich. Im Stadtmagistrat wird auch auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein hoher Wert gelegt: So arbeiten 585 Personen in Teilzeit, davon sind wiederum 463 Frauen und 122 Männer. 115 Menschen mit einer 50-prozentigen Behinderung oder mehr sind im Magistrat beschäftigt. Das bedeutet, dass die Behindertenquote mit 153 Prozent überfüllt wird. Darüber hinaus sind 35 Asylwerbende bei der Stadt Innsbruck angestellt. Ihre Arbeitsbereiche reichen von der Land- und Forstwirtschaft über die Grünanlagen und den Straßenbetrieb bis zum Schulamt oder den Mittagstisch.

Zum Abschluss der Begrüßungsfeier gab es winterliche Willkommensgeschenke: Die neuen MitarbeiterInnen bekamen eine Wollmütze überreicht. Außerdem hatten sie Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und die Veranstaltung in gemütlichem Ambiente ausklingen zu lassen. (MF)


Quelle: Stadt Innsbruck



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