Migrationsgeschichten - „Wieviel Welt steckt in Tirol?“

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"Wieviel Welt steckt in Tirol? Und wieviel Tirol in der Welt?": Dieser Frage geht die Ausstellung am Domplatz bis 30. August nach.
Foto: M. Freinhofer
06 Jun 03:00 2019 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Zweiter Teil der Ausstellung ab 5. Juni am Domplatz

Aktuell ist die Ausstellung „Fortgehen und Heimatfinden. Innsbrucker Migrationsgeschichten“ bis 29. November in Kooperation von Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFU) am Domplatz zu sehen. In der dreiteilig konzipierten Schau präsentieren Studierende der Fachbereiche Neuzeit und Europäische Ethnologie (Institut für Geschichtswissenschaften) sowie vom Institut für Zeitgeschichte ihre Ergebnisse aus Lehrveranstaltungen zum Thema Migration.

Wieviel Welt steckt in Tirol?

Am Mittwoch, 5. Juni, wird um 18.00 Uhr der zweite Teil mit dem Titel „Wieviel Welt steckt in Tirol? Und wieviel Tirol in der Welt?“ eröffnet. Dieser Teil wurde vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie (Fachbereich Europäische Ethnologie) gestaltet und ist bis 30. August zu sehen. Die Beiträge stammen von Claudio Bechter, Johanna Böhm, Mona Erhart, Claudia Frick, Carina Fritz, Enya Gabes, Stefan Hörl, Katharina Mair, Regina Ortner, Luca Plattner, Nikoletta Popadiyna, Anisa Schlichtling, Angelika Stern, Markus Wechner und Evelyn Zelger.

Reflektieren über die Gegenwart

Ziel der Ausstellung ist es, mit Schlaglichtern spannende Aspekte von Wanderungsbewegungen in Erinnerung zu rufen und durch Vergleiche zum Nachdenken und Reflektieren über die Gegenwart anzuregen. Die Konzeption und Umsetzung erfolgte durch Renate Ursprunger und Joachim Bürgschwentner vom Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck. In drei Lehrveranstaltungen der Fachbereiche Neuzeit (Univ.-Prof. Dr. Stefan Ehrenpreis), Europäische Ethnologie (Claudius Ströhle, MA und Ass.-Prof. Dr. Silke Meyer) und dem Institut für Zeitgeschichte (Mag. Philipp Strobl, MA PhD) wurde der Bogen von der frühen Neuzeit zur Gegenwart gespannt.


Quelle: Stadt Innsbruck



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