Mehr Fairness für den ländlichen Raum
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
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Parlamentarischer Enquete des Bundesrates - Landtagspräsidentin Verena Dunst: Dezentralisierung führt zu höheren Chancen für Menschen in den ländlichen Regionen
Landtagspräsidentin Verena Dunst begrüßt, dass zukünftig Bundeseinrichtungen dezentral in den Regionen angesiedelt werden: „Eine Verwaltungsdezentralisierung führt zu mehr Fairness und höheren Chancen für Menschen in den ländlichen Regionen. Eine Dezentralisierung bringt kürzere Wege zu den Behörden und dadurch mehr Bürgernähe. Auch wird ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da die kürzeren Wege zu einer Reduktion von CO2 führen. Zusätzlich werden Arbeitsplätze in den Regionen geschaffen“, so Dunst im Rahmen der parlamentarischen Enquete des Bundesrates in Wien, bei der das Burgenland auch durch LAbg. Wolfgang Sodl und Bundesrat Günter Kovacs vertreten war.
Nach der Eröffnung der Enquete durch Bundesratspräsident Karl Bader standen Referate und Diskussionsbeiträge zu den Möglichkeiten und Grenzen der Verwaltungsdezentralisierung, der "Masterplan - Ländlicher Raum" und die Digitalisierung und Dezentralisierung in Niederösterreich im Mittelpunkt der Veranstaltung. In weiteren Programmschwerpunkte setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der parlamentarischen Enquete mit der demographischen Entwicklung in Österreich und in Europa, mit dem Stadt-Land-Gefälle und mit Maßnahmen gegen die Abwanderung aus den ländlichen Regionen auseinander.
Quelle: Land Burgenland