Margareten - Baustart für neuen Lagerplatz der Wiener Stadtgärten

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Margareten: Baustart für neuen Lagerplatz der Wiener Stadtgärten
Foto: David Bohmann
11 Dez 20:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Moderner Standort am Gürtelmittelstreifen wird im Frühjahr 2020 fertig

1.300 Quadratmeter Fläche, naturnahe Gestaltung mit Holz, mit Zeltstoffen überdachte Flächen für die Unterstellung von Fahrzeugen und Grünschnittmulden und rundherum bepflanzte Grünflächen: Am Mittelstreifen des Margaretengürtels entsteht bis zum Frühjahr 2020 ein neuer Lagerplatz für die Wiener Stadtgärten. Das Projekt wird von der WSE Wiener Standortentwicklung GmbH, einem Unternehmen der Wien Holding, umgesetzt und in der Folge von den Wiener Stadtgärten genutzt. Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery, Wien Holding-Geschäftsführerin Sigrid Oblak, WSE-Geschäftsführer Robert Nowak und Leiter der Grünflächenpflege und -erhaltung der Wiener Stadtgärten, Karl Hawliczek, haben nun den Startschuss für die Neugestaltung der Fläche gegeben.

Der Neubau des Lagerplatzes ist eine Folge der Entwicklung in der benachbarten Eichenstraße 1, wo die Wiener Stadtgärten derzeit eine Lagerhalle und Lagerflächen bewirtschaften. Nach dem Abschluss des Architekturwettbewerbs werden dort in den kommenden Jahren mehrere Gebäude für Wohnen, Gewerbe, Retail und Hotel entstehen. Die WSE Wiener Standortentwicklung hat das Areal entwickelt und erfolgreich verwertet.

Architektonische, naturnahe Gestaltung

Beim neuen Lagerplatz der Wiener Stadtgärten hat die WSE aufgrund der künftig exponierten Lage am Mittelstreifen des Gürtels großen Wert auf die architektonische Gestaltung gelegt. Mit der Linienführung der Lagerplatzbegrenzung, der Materialwahl und der zeltartigen Überspannungen der Betriebsflächen wird eine Verbesserung des Stadtbildes im Vergleich zur bisherigen Parkplatznutzung erreicht. Durch die kompakte Form der Flächennutzung und die Lage am östlichen Rand des Parkplatzes konnten ausreichend viele Parkplätze auf der restlichen Fläche erhalten werden. (Schluss)


Quelle: Stadt Wien



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