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Allianz der positiven Kräfte
Foto: WB Sbg/Horn
04 Nov 05:00 2019 von OTS Print This Article

WK-Wahl 2020: Wirtschaftsbund will bestimmende Kraft in der Wirtschaftskammer bleiben

Salzburg (OTS) - Von 2. bis 5. März 2020 finden österreichweit Wirtschaftskammerwahlen statt. Der Wirtschaftsbund ist auch in Salzburg die klare Nummer 1 und möchte das auch bleiben. Beim internen Wahlauftakt stimmte sich der Salzburger Wirtschaftsbund (WB) darauf ein und gab damit den Startschuss für das Rennen und die erfolgreiche Verteidigung von Platz 1 in der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS). Die Chancen der Zukunft nutzen und mit ihr in einen positiven Dialog treten, lautete die Devise. Klare politische Ansagen gab es von Spitzenkandidat und WB-Landesobmann Manfred Rosenstatter: Weitere Entlastung der Wirtschaft bei Steuern und Abgaben, Maßnahmen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs, Investitionen in Bildung und weitere Aufwertung der dualen Berufsausbildung und Salzburg als innovativen und dynamischen Wirtschaftsstandort weiter stärken.

„Wir wollen als Wirtschaftsbund bestimmende Kraft bleiben, um in der WKS weiterhin rasch entscheiden und flexibel handeln zu können“, legte Manfred Rosenstatter das Ziel für den Wirtschaftsbund bei der Wirtschaftskammer-Wahl fest. Rosenstatter, der als WB-Spitzenkandidat ins Rennen geht: „Ich bin stolz auf Salzburg und auf die Top-Leistungen und das Engagement der Salzburger Unternehmer und Funktionäre. Unsere starke Gemeinschaft macht den WB zur Allianz der positiven Kräfte. Als stimmenstärkste Fraktion in der WKS haben wir als Wirtschaftsbund in den vergangenen Jahren erneut bewiesen, dass wir wissen, wie und in welche Richtung es geht – in eine Zukunft voller Chancen. Wir machen uns stark für den Fortschritt und die Weiterentwicklung Salzburgs.“

„Die Wirtschaft braucht eine starke Vertretung mit jemandem an ihrer Spitze, der sie versteht und die Herausforderungen der Zukunft in die Hand nimmt“, betonte LH Wilfried Haslauer. „Manfred Rosenstatter ist genau der Richtige dafür. Als Unternehmer, der als Lehrling begonnen hat und sich seinen Erfolg selbst hart erarbeitet hat, verkörpert er die Kultur der Unternehmerschaft. Er ist verwurzelt und gleichzeitig offen für Neues. Mit Manfred Rosenstatter an der Spitze, seiner breit gefächerten Erfahrung und seinem guten Zugang zur Politik sind die Interessen von Salzburgs Unternehmer in der WKS am besten vertreten“, gab LH Haslauer eine eindeutige Wahlempfehlung für den Salzburger Wirtschaftsbund und seinen Spitzenkandidaten ab und betonte die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Land Salzburg.

Kurs der Entlastung weitergehen

„Es ist ein schwerer Rucksack an Belastungen, den Unternehmer tragen müssen. Das Korsett muss gelockert werden und der Ballast, der Unternehmern aufgebürdet wird, muss von ihren Schultern genommen werden“, sagte Rosenstatter. „Unser Ziel ist es, den erfolgreichen Salzburger Weg weiterzugehen. Wir machen uns stark dafür, die Unternehmer zu entlasten, den Standort Salzburg weiter zu stärken, den Fachkräftemangel zu bekämpfen und den Weg des Fortschrittes weiter zu gehen.“ Das gute Ergebnis für die Volkspartei bei der Nationalratswahl ist auch für ihn und den Wirtschaftsbund klarer Auftrag, diesen Kurs fortzusetzen. „Die Stimmung in den Betrieben ist gut. Mit starkem Rückenwind gehen wir in den kommenden Monaten den Weg in Richtung WK-Wahl 2020, um Salzburgs Unternehmer weiterhin davon zu überzeugen, dass wir als Wirtschaftsbund ihre Anliegen und Forderungen auf allen wirtschaftlichen Ebenen am besten nachvollziehen und vertreten können.“

Präs. Harald Mahrer betonte den hohen Stellenwert einer standortfreundlichen Politik für die heimischen Betriebe und ging auf aktuelle bundespolitische Entwicklungen ein: „Wir wollen eine Regierung, die den eingeschlagenen Reformweg fortsetzt. Angesichts einer beginnenden Rezession in Deutschland braucht es starke Abwehrkräfte, damit die österreichische Wirtschaft nicht angesteckt wird.

Beim Umwelt- und Klimaschutz bräuchten sich österreichische Betriebe nicht verstecken, so Mahrer: „Unsere Unternehmer sind internationale Aushängeschilder! Sei es bei der Technologie rund um die Erzeugung erneuerbarer Energie, bei der Abfallwirtschaft, Recycling oder bei effizienter Ressourcennutzung. Das ist auch die Richtung, in die wir gehen wollen: Österreich kann das Klima nicht allein retten, aber unsere Unternehmen können ein Beispiel in der Welt sein, wie es geht“, ist sich Mahrer sicher. Wichtig sei, dass die zukünftige Regierung die richtigen Rahmenbedingungen setzt und statt Verboten Anreize schafft.

Gute Stimmung in viele Stimmen umwandeln

„Salzburg ist top! Wir bilden bestens aus, wir schaffen Innovationen, wir nutzen Chancen – wir sind Vorreiter“, so Rosenstatter begeistert. „Der Wirtschaftsbund hat in den vergangenen Jahren diese Entwicklung als stimmenstärkste Kraft in der WKS maßgeblich mitgestaltet. In den kommenden Monaten müssen wir alle verfügbaren Kräfte mobilisieren. Denn um den standortfreundlichen Kurs fortzusetzen, braucht es einen starken Wirtschaftsbund und einen klaren Kurs in der Wirtschaftskammer. Es gibt hier nur eine starke Kraft für unsere Unternehmer und das ist der Wirtschaftsbund“, sagte Manfred Rosenstatter.

Der WB ist als Fraktion österreichweit konkurrenzlos in seinem Einsatz für die Interessen der Unternehmer und darin, was er geleistet und in die Wege geleitet hat – in den Gemeinden, in den Branchen, auf Landes- und Bundesebene. Der Wirtschaftsbund ist die erste Adresse für unternehmerisches Denken, Handeln und Umsetzen – ob EPU, klein, mittelständisch oder Großbetrieb. Bundesweit über 13.000 Funktionäre setzen sich das ganze Jahr lang für die Interessen ihrer Branche ein“, schilderte Harald Mahrer.

Wir müssen den starken Rückenwind nützen und die aktuell gute politische Stimmung in viele Stimmen umwandeln. Das Rennen um die klare Verteidigung von Platz 1 hat bereits begonnen“, so Manfred Rosenstatter entschlossen.

Wirtschaftsbund – wer sonst?

Die Wirtschaftskammer-Wahl findet alle fünf Jahre in allen neun Bundesländern statt. Der Wirtschaftsbund stellt in allen Bundesländern den Wirtschaftskammer-Präsidenten sowie mit Harald Mahrer den Präsidenten der Wirtschaftskammer Österreich. Bei der Wirtschaftskammer-Wahl sind alle Unternehmer aufgerufen, ihre Branchenvertreter zu wählen.

Bei der letzten WK-Wahl 2015 erreichte der Wirtschaftsbund bundesweit 66,6% der Stimmen – in Salzburg 68,64% der Stimmen, was 671 Mandaten entspricht. Damit konnte der Wirtschaftsbund sein Wahlziel, die bestimmende Kraft in der Wirtschaftskammer Salzburg zu bleiben, eindeutig erreichen. Mit 49,21% hatte Salzburg 2015 außerdem die höchste Wahlbeteiligung aller Bundesländer. „Der Wirtschaftsbund Salzburg ist wieder bestens gerüstet für die anstehende Wirtschaftskammer Wahl. Über 1.600 Kandidaten stellen sich in den unterschiedlichen Branchenvertretungen der Wahl auf den Listen in den einzelnen Fachgruppen. Unsere Kandidaten nehmen die Interessenvertretung ernst und wissen, dass nur mit einem starken Wirtschaftsbund die Probleme und Anliegen der Unternehmer bei der Politik Gehör finden“, so WB-Direktor Kurt Katstaller.


Quelle: OTS



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