Lavantal Sägewerk mit Breitenwirkung

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Foto: Büro LHStv.in Schaunig
04 Aug 21:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

LHStv.in Schaunig auf Betriebsbesuch bei Stora Enso – Lavanttaler Unternehmen setzt auf gute Facharbeiterausbildung, kollegiales Arbeitsklima und innovative Weiterentwicklung

Zu einem Betriebsbesuch hat das Sägewerk von Stora Enso in Bad St. Leonhard Arbeitnehmer- und Wirtschaftsförderungsreferentin LHStv.in Gaby Schaunig eingeladen. „Beeindruckend sind hier nicht nur die hohen technischen Standards und Fertigungsschienen, sondern auch das ausgezeichnete Betriebsklima und der wertschätzende Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, stellte Schaunig heute, Samstag, fest. Die Facharbeiter der Zukunft werden vorwiegend im Unternehmen selbst ausgebildet, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat einen hohen Stellenwert.

„Als verlässlicher Abnehmer von Rundholz aus der Region ist Stora Enso zudem ein Garant für Arbeitsplätze in der Kärntner Forstwirtschaft“, so Schaunig. Darüber hinaus sei der Standort unter der Führung von Betriebsleiter Michael Temper stetig um Weiterentwicklung und Innovation bemüht. „Ich freue mich sehr, dass Stora Enso am Lieferantenentwicklungsprogramm des KWF zur Digitalisierung der Kärntner Bauwirtschaft teilnimmt und danke der Führungsmannschaft für die Bereitschaft, sich mit Knowhow einzubringen und neue Wege zur Kooperation auszuloten“, erklärte die Wirtschaftsförderungs-Referentin.

„Die Stärkung der nachhaltigen Bauwirtschaft ist ein wesentlicher Teil der Stora Enso Firmen-Philosophie“, betonte Betriebsleiter Temper. „Im Bereich des nachhaltigen Holzbaus spielt der Standort in Bad St. Leonhard im Konzern eine besondere Rolle. Durch die gute lokale Rohmaterialversorgung aus den heimischen Wäldern, die logistische Anbindung mit Bahn und Autobahn, starke Partner-Unternehmen in der Region und durch die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Fachkräften kann der Standort mit einer stetigen positiven Entwicklung aufzeigen. Durch die vorhandene Unterstützung aus Politik und die Bereitschaft der Unternehmen, entsprechende Entwicklungen voran zu treiben, kann der Holzbau zu einem treibenden Wirtschaftsfaktor für Kärnten werden“, so Temper.




Quelle: Land Kärnten



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