Landhaus-Christbaum aus Klosterneuburg illuminiert

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Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann, der Klosterneuburger Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, LH-Stellvertreter Franz Schnabl, die 3. Präsidentin des NÖ Landtages Karin Renner, Probst Bernhard Backovsky und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (v.l.n.r.) mit dem Kinderschor der Volksschule Klosterneuburg und Betreuerinnen. Der Baum, eine Spende der Stadtgemeinde Klosterneuburg und aus dem Besitz von Frau Margarethe Dietschy, ist eine 26 Meter hohe, 80 Jahre alte und einen Stammdurchmesser von rund 95 Zentimetern aufweisende Fichte.
Foto: © NLK Pfeiffer
29 Nov 18:26 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Mikl-Leitner: Wir sind in der glücklichen Situation, anderen Menschen helfen zu können

Von einer wunderschönen Tradition sprach Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am heutigen Donnerstag bei der Illuminierung des Christbaums im Niederösterreichischen Landhaus in St. Pölten. Die Fichte, eine Spende der Stadtgemeinde Klosterneuburg und aus dem Besitz von Frau Margarethe Dietschy, ist 26 Meter hoch, 80 Jahre alt und hat einen Stammdurchmesser von rund 95 Zentimetern. Die Illuminierung erfolgte mittels energiesparender LED-Technologie. Die Segnung des Baumes nahm der Probst des Stiftes Klosterneuburg, Bernhard Backovsky, vor. Zum Festakt waren u. a. auch LH-Stellvertreter Franz Schnabl und Karin Renner, 3. Präsidentin des NÖ Landtages, gekommen.

„In der heutigen Zeit haben wir viele Möglichkeiten, und trotzdem suchen viele Menschen Halt und Orientierung“, betonte dabei die Landeshauptfrau. „Gerade die Vorweihnachtszeit soll uns die Möglichkeit geben, inne zu halten und an die wesentlichen Dinge des Lebens zu denken“, führte sie weiter aus und verwies auf die Familie, die Freunde und die Gesundheit.

„Es ist eine Freude, in einem so wunderschönen Land leben zu können“, so Mikl-Leitner. „Wir sind in der glücklichen Situation, anderen Menschen helfen zu können“, sagte sie und erinnerte an die Spendenfreudigkeit der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher und an die Initiative „Licht ins Dunkel“. In Zusammenhang mit dem Gedenkjahr 2018 meinte sie: „Friede und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeit. Das Weihnachtsfest steht auch für den Frieden und stellt das gute Tun und den christlichen Glauben in den Mittelpunkt.“ Die Übergabe des Christbaumes stehe für die „gegenseitige Wertschätzung und die gute Zusammenarbeit das ganze Jahr über“, sagte die Landeshauptfrau.

Der Klosterneuburger Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager meinte:„Der Baum ist achtzig Jahre in Klosterneuburg gewachsen, doch viel länger hält schon die Freundschaft mit der Stadt St. Pölten und dem Land Niederösterreich.“


Quelle: Land Niederösterreich



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