Landeshauptmann Backstage beim Electric Love Festival

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Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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07 Jul 18:10 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Rundgang mit Bezirkshauptmann, Einsatzleiter, Organisatoren und Bürgermeister / In der Einsatzzentrale laufen die Fäden zusammen

(LK) 180.000 Besucher. Sieben Bühnen. Sozusagen eine zusätzliche Stadt in Salzburg auf Zeit. Das ist das Electric Love Festival am Salzburg Ring. Zwischen Koppl und Plainfeld werden aber nicht nur die besten DJs der Welt gefeiert, hinter den Kulissen sorgen zahlreiche Einsatzkräfte für einen reibungslosen und sicheren Ablauf, ein Großeinsatz. Landeshauptmann Wilfried Haslauer besuchte heute die Einsatzzentrale der Bezirkshauptmannschaft und machte einen Blick hinter die Kulissen.

„Bisher und aus derzeitiger Sicht ist es wieder ein riesiges, friedliches Festival, das tausende Jugendliche begeistert. Dass es das ist, ist nicht selbstverständlich, dahinter stecken viel Organisation und Logistik. Daher danke ich der Bezirkshauptmannschaft, den Organisatoren, Einsatzkräften und allen, die beitragen, dass diese Großveranstaltung so reibungslos über die Bühne geht. Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos“, betonte Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei seinem Besuch.

Backstage und in der Sicherheitszentrale

Bei der Führung durch die Sicherheitszentrale und Backstage hinter der Hauptbühne tauschte sich der Landeshauptmann auch mit den Bürgermeistern aus Plainfeld (Wolfgang Ganzenhuber), Koppl (Rupert Reischl) und Hof (Thomas Ließ) sowie mit Bezirkshauptmann Reinhold Mayer aus. Einsatzleiter Markus Ebner von der Bezirkshauptmannschaft bestätigte am Freitag: „Die gute Zusammenarbeit zwischen Behörden und Einsatzorganisationen plus jene mit den Geschäftsführern des Festivals, Manuel Reifenauer, Thomas Priewasser und Tim Moser sowie den Gemeinden und Experten wie Meteorologen trägt wesentlich dazu bei, dass wir unsere Arbeit hier gut machen können. Denn das Ziel ist ein friedliches und sicheres Festival“, so Ebner. Eine Koordinierungsgruppe sorgt zusätzlich dafür, dass schnell reagiert werden kann, wenn sich zum Beispiel Regen oder Gewitter ankündigen. „Wir sind dadurch sehr flexibel“, so Ebner.

Verkehrsleitsystem wirkt

Einige Änderungen beim Verkehrsleitsystem zeigen heuer gute Wirkung. „Alles wurde ein wenig entflechtet und so der Stau verhindert, was auch in den Anrainergemeinden gut ankommt“, weiß Ebner. Alleine am Donnerstag nahmen 13.000 Besucher das Shuttleservice an.


Quelle: Land Salzburg



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