LR Rüscher: ,,Mädchen und junge Frauen brauchen kreative Freiräume“

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LR Rüscher: „Mädchen und junge Frauen brauchen kreative Freiräume“::Organisiert wird die Einrichtung, die vor einem halben Jahr im Probebetrieb gegangen ist, von der Offenen Jugendarbeit Dornbirn und einem professionellen Team bestehend aus Fachkräften der Jugend- und Sozialarbeit. Zusammen mit amazone in Bregenz und dem Mädchencafe Lustenau gibt es damit bereits drei ausgewiesene Mädchenzentren in Vorarlberg. „Ziel ist, gerade auch Mädchen und junge Frauen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu stärken und zu unterstützen und sie in die Lage zu versetzen, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen“, machte Rüscher deutlich.
fotos A.Serra
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LR Rüscher: „Mädchen und junge Frauen brauchen kreative Freiräume“::Mittelpunkt der Einrichtung ist die Begegnung von Mädchen unter sich in einem offenen Betrieb. Daneben werden die verschiedensten Themenbereiche besetzt: Beratungen, Workshops, Freizeit-Aktivitäten,
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LR Rüscher: „Mädchen und junge Frauen brauchen kreative Freiräume“::Teilhabe und Beteiligung
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LR Rüscher: „Mädchen und junge Frauen brauchen kreative Freiräume“::Teilhabe und Beteiligung
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18 Nov 04:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrätin eröffnete neuen Mädchen*treff in Dornbirner Bergmannstraße

Dornbirn (VLK) – „Mädchen und junge Frauen brauchen kreative Freiräume, wo sie sich selbstbestimmt entwickeln können und wo Freizeit sinnvoll gestaltet werden kann.“ Das sagte Landesrätin Martina Rüscher am Samstag (16. November) mit Blick auf den mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann offiziell eröffneten Mädchen*treff in der Dornbirner Bergmannstraße. In den Treffpunkt haben Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn insgesamt rund 90.000 Euro investiert.

Organisiert wird die Einrichtung, die vor einem halben Jahr im Probebetrieb gegangen ist, von der Offenen Jugendarbeit Dornbirn und einem professionellen Team bestehend aus Fachkräften der Jugend- und Sozialarbeit. Zusammen mit amazone in Bregenz und dem Mädchencafe Lustenau gibt es damit bereits drei ausgewiesene Mädchenzentren in Vorarlberg. „Ziel ist, gerade auch Mädchen und junge Frauen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu stärken und zu unterstützen und sie in die Lage zu versetzen, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen“, machte Rüscher deutlich.

Mädchen unter sich

„Mittelpunkt der Einrichtung ist die Begegnung von Mädchen unter sich in einem offenen Betrieb. Daneben werden die verschiedensten Themenbereiche besetzt: Beratungen, Workshops, Freizeit-Aktivitäten, Schulkooperationen, Vermietung, das Fördern sozialer Kontakte und das alles mit Wohlfühlklima“, erläuterte Jugendstadtrat Alexander Juen.

Teilhabe und Beteiligung

Das Konzept zum Mädchentreff ist unter Einsatz verschiedener Beteiligungsprojekte entwickelt worden. Laufend eingebunden war ebenso der Jugendausschuss der Stadt. „Einmal mehr hat dieser Prozess gezeigt, wie wichtig Bürgerbeteiligung ist und welche Potenziale daraus geschöpft werden können“, sagte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.


Quelle: Land Vorarlberg



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