LR Dorner verteilte Frühstückssackerl an Bus-Pendler bei Park&Ride-Anlage Weppersdorf

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LR Dorner verteilte Frühstückssackerl an Bus-Pendler bei Park&Ride-Anlage Weppersdorf
Foto: Bgld. Landesmedienservice 19.09.2019
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Foto: Bgld. Landesmedienservice 19.09.2019
19 Sep 12:24 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Verkehrslandesrat Heinrich Dorner verteilte heute, Donnerstag, um 5 Uhr in der Früh gemeinsam mit der Mobilitätszentrale Burgenland auf der Park & Ride-Anlage in Weppersdorf Frühstückssackerl mit Kipferl und Bio-Äpfel an alle Bus-Pendlerinnen und Bus-Pendler. Im Rahmen der diesjährigen Europäischen Mobilitätswoche soll dies ein kleines Dankeschön für Nutzerinnen und Nutzern von öffentlichen Verkehrsmitteln symbolisieren, die tagtäglich mit ihrem Mobilitätsverhalten die Umwelt schonen. "Mein zentrales Anliegen als Verkehrslandesrat ist es, den Menschen in unserem Bundesland das Pendeln so gut es geht zu erleichtern. Im Vordergrund steht dabei der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs bzw. ein ausreichendes Angebot – dazu gehören auch Park&Ride-Anlagen wie in Weppersdorf, die von den Pendlern auch sehr gut angenommen werden", so der Landesrat.

Park&Ride in Weppersdorf wichtiger Busknoten im Mittelburgenland?

Die Errichtung der Park&Ride-Anlage in Weppersdorf habe sich für die Region und die Pendler als äußerst sinnvoll und wichtig erwiesen, betonte Dorner. Bereits zwei Mal waren Erweiterungen notwendig. 2002 und 2006 wurden in Summe in zwei Etappen rund 100 Stellplätze errichtet, vier Busbuchten mit Mittelbahnsteig, Beleuchtung und ein Wartehaus. Aktuell gibt es 156 PKW-Stellplätze, die de facto immer ausgelastet sind. „Weppersdorf ist ein wichtiger Busknoten im Mittelburgenland für die umliegenden Gemeinden und eine wichtige Umsteigerelation in bzw. aus Richtung Eisenstadt, Mattersburg, Deutschkreutz, Oberpullendorf“, erklärte der Landesrat?

Bevölkerung nimmt das Angebot der Mobilitätszentrale sehr gut an?

Das Burgenland verfügt seit Ende 2006 über eine eigene Mobilitätszentrale. Mit Unterstützung des Landes Burgenland steht diese zentrale Anlaufstelle am Eisenstädter Domplatz für Themen der klimafreundlichen Mobilität allen Burgenländerinnen und Burgenländern von Montag bis Freitag mit Rat und Tat zur Seite. Der Erfolg spricht für sich: Mit über 67.000 Besucherinnen und Besuchern seit der Eröffnung wird das Angebot von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Landesrat Heinrich Dorner dazu: "Über die vielfältigen Vorteile und Vergünstigungen für Jung und alt sowie im Alltag und bei der Anreise zum Arbeitsort, von denen Sie als Burgenländerin und Burgenländer profitieren, informieren Sie gerne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mobilitätszentrale Burgenland. Alle Informationen dazu finden Sie unter www.b-mobil.info."

Zahlen und Investitionen des Land Burgenlandes in den Öffentlichen Verkehr?

*) Investitionen in ÖV-Infrastruktur gesamt 2015 bis 2018: rund 68 Millionen Euro
*) 52 Park & Ride-Anlagen mit 4.700 PKW-Stellplätzen und 1.300 Fahrrad-Stellplätzen?
*) 118 Buslinien, 400 Busse täglich im Einsatz?
*) 9,49 Millionen Regionalbus-Kilometer pro Jahr?
*) 9 Nahverkehrs-Bahnlinien / 2,9 Millionen Bahn-Kilometer pro Jahr?
*) G1-Buslinie Fahrgastzahlen 2001: 310.000 Fahrgäste / 2018: 470.000 Fahrgäste (Busverbindung Güssing - Oberwart - Wien)?
*) Pendlerziele: Rund 100.000 Pendlerinnen und Pendler haben ihren Arbeitsplatz außerhalb ihrer Wohngemeinde?
*) Mikro-ÖV Burgenland: 2018: 12 Systeme (Dorfbusse, Anrufsammeltaxis und Gemeindebusse) in 33 Gemeinden?
*) ÖBB: 140,8 Millionen Fahrgäste in der Ostregion pro Jahr?
*) 2.500 Kilometer Radwanderwege: Rund 40 Prozent der alltäglichen Wege sind kürzer als 5 Kilometer und eignen sich daher ideal, um sie mit dem Fahrrad zurückzulegen.


Quelle: Land Burgenland



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