Burgenland: LR Dorner bei GEHsprächen in Lockenhaus - „Jeder Meter zu Fuß ist ein Meter für den Klimaschutz“

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Gruppenfoto mit Landesrat Mag. Heinrich Dorner (2.v.l.), Vizebürgermeisterin Gabriele Hafner (4.v.l.) und Tina Wurm (3.v.r.) von der Mobilitätszentrale Burgenland sowie Beteiligten beim GEHspräch in Lockenhaus.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice/ Fenz
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Landesrat Mag. Heinrich Dorner spazierte mit der Bevölkerung anlässlich der Ge(H)spräche durch Lockenhaus.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice/ Fenz
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Landesrat Mag. Heinrich Dorner spazierte mit der Bevölkerung anlässlich der Ge(H)spräche durch Lockenhaus.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice/ Fenz
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Landesrat Mag. Heinrich Dorner spazierte mit der Bevölkerung anlässlich der Ge(H)spräche durch Lockenhaus.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice/ Fenz
18 Sep 17:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrat will klimafreundliche Mobilität in Gemeinden vorantreiben – Lebensqualität wird erhöht, lokale Strukturen werden gestärkt

Anlässlich der 20. Europäischen Mobilitätswoche von 16. bis 22. September lud die Gemeinde Lockenhaus in Kooperation mit der Mobilitätszentrale Burgenland ihre Bürgerinnen und Bürger auf einen Burgseespaziergang rund um den Burgsee in Lockenhaus ein. Bei so genannten GEHsprächen bekamen die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, Neues in der Gemeinde kennenzulernen oder Bekanntes mit neuen Augen zu sehen. Verkehrslandesrat Heinrich Dorner. „Mit den GEHsprächen soll Lust darauf gemacht werden, die eigene Gemeinde zu Fuß zu entdecken. Das ist nicht nur gut für die eigene Gesundheit, sondern auch für die Umwelt – denn jeder Meter zu Fuß ist auch ein Meter für den Klimaschutz.“

Die klimafreundliche Mobilität in den Gemeinden voranzutreiben, das sei auch eines von fünf Zukunftsthemen in der neuen Gesamtverkehrsstrategie, so Dorner. „Die Hälfte der Wege, die wir zurücklegen, sind kürzer als fünf Kilometer – und diese Distanz kann gut mit dem Rad zurückgelegt werden, noch kürzere Wege sind auch zu Fuß zu bewältigen. Das sollte auch die Mobilität der Zukunft in den Gemeinden sein: Denn dadurch bleiben die Ortskerne belebt oder werden wieder mit Leben erfüllt, die Lebensqualität wird erhöht und die lokalen Strukturen werden insgesamt gestärkt“, betonte der Landesrat.


Quelle: Land Burgenland



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