LR Dorner: Neue Park & Drive-Anlage in Steinberg-Dörfl

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Infrastrukturlandesrat Heinrich Dorner, Baudirektor Wolfgang Heckenast, Projektleiter Martin Prohaska (1. v.l.) und Gerald Gebhardt (1. v.r.) pflanzten den letzten Baum auf der Park & Drive-Anlage in Steinberg-Dörfl
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
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Auf der Park & Drive-Anlage in Steinberg-Dörfl wurden bereits 30 Spitzahornbäume zur Beschattung der Parkplätze gepflanzt.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
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Auf der Park & Drive-Anlage in Steinberg-Dörfl wurden bereits 30 Spitzahornbäume zur Beschattung der Parkplätze gepflanzt.
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Auf der Park & Drive-Anlage in Steinberg-Dörfl wurden bereits 30 Spitzahornbäume zur Beschattung der Parkplätze gepflanzt.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
03 Dez 22:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

An dem Verkehrsknotenpunkt S31 – B50 – B61a im Mittelburgenland hat das Land Burgenland eine moderne Park & Drive-Anlage errichtet. 110 Pkw-Stellflächen - davon vier Behindertenparkplätze - und drei Lkw-Abstellflächen sowie E-Ladestationen für sechs Fahrzeuge stehen nunmehr den Pendlern in der Region zur Verfügung.

„Unser Ziel ist es, die Pendler so gut wie möglich zu unterstützen und öffentlichen Verkehr und Verkehrsinfrastruktur auszubauen. Die Kombinationsmöglichkeit Individualverkehr, öffentlicher Verkehr oder Fahrgemeinschaften hin zum Arbeitsplatz soll mit Angeboten wie jener hier in Steinberg-Dörfl unterstützt werden“, sagte Infrastrukturlandesrat Heinrich Dorner bei der Präsentation der Anlage.

Wichtig war es, so Dorner, bei der Planung und Realisierung der Anlage auch ökologische Aspekte einfließen zu lassen. So wurden bereits 30 Ahornbäume zur Beschattung der Parkplätze gepflanzt, weitere 100 Bäume und Sträucher, die alle aus dem Landesforstgarten der Baudirektion in Weiden stammen, werden nach dem Winter gepflanzt. Neben den Parkflächen werden im Frühling Biodiversitätsflächen angelegt.

Das gesamte Bauprojekt wurde vn der Baudirektion des Landes in Eigenregie umgesetzt, erklärte Baudirektor Wolfgang Heckenast. Rund 5.000 Arbeitsstunden wurden von den Mitarbeitern geleistet. Die Bauzeit hat rund viereinhalb Monate bis zur Fertigstellung gedauert.


Quelle: Land Burgenland



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