LKW Unfall auf der A10

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09 Jul 13:09 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Schwierige Bergung eines gekippten LKW´s

Heute Nachmittag um 14:45 Uhr gingen die Sirenen der Ortsfeuerwehr in Puch los. Binnen Minuten startet die Feuerwehrautos ihren Weg zum Unfallsort. Grund des Rufens der Feuerwehrleute ist ein schwieriger LKW Unfall im Baustellenbereich der An- und Abfahrt Puch auf der Autobahn.

Wenig später rückt auch noch der Rettungshubschrauber sowie ein Rettungsteam des Roten Kreuzen um Unfallort vor.

Der Lastwagen kippte und lag quer über die Autobahn. Kein Weiterkommen und die Bergung ist eine aufwendige schwere Sache. Ob und wieviele Verletzte es gibt, ist derzeit noch unklar.

Update der Polizei:

Am Dienstag, den 09.07.2019, um 14:37 Uhr, lenkte ein 65-jährige türk. StA, einen Klein - LKW, auf der A 10, Tauernautobahn in Fahrtrichtung BRD. Auf Höhe Straßenkilometer 11,167, im Gemeindegebiet von Puch bei Hallein, im dortigen Baustellen- bzw. Gegenverkehrsbereich, kam er aus bisher ungeklärter Ursache mit beiden rechten Rädern auf die dortige Betonleitwand. Der Klein-LKW schlitterte in der Folge ca. 40 Meter der Betonleitwand entlang, kippte nach links auf den linken der beiden Fahrstreifen und streifte dabei einen ebenfalls in Richtung BRD fahrenden PKW. Verletzt und eingeklemmt bei diesem Unfall wurde nur der 65-jährige Lenker des Klein-LKW. Dieser wurde von Ersthelfern (zufällig auf der Baustelle befindliche Arbeiter und dem Beifahrer der Zweitbeteiligten) nach Einschlagen der Windschutzscheibe aus dem Unfallfahrzeug geborgen. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der Verletzte vom Rettungshubschrauber "C 6" in das UKH Salzburg mit Verletzungen unbestimmten Grades geflogen. An der Unfallstelle waren die FFW Hallein – Kuchl, FFW Puch und Mitarbeiter der ASFINAG mit Berge- und Aufräumarbeiten beschäftigt. Durch die Landung des Notarzthubschraubers und den Berge- und Aufräumarbeiten der FFW musste die A 10 im dortigen Baustellenbereich in der Zeit von 14:37 bis 15:46 Uhr in beiden Richtungen für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Aus diesem Grunde kam es in beiden Richtungen zu ausgedehnten Stauungen.



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