LH Platter und LRin Palfrader: ,,Tirol hat niedrigste Arbeitslosenquote Österreichs!“

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Foto:Land Tirol
01 Jul 15:05 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Größtes Minus bei Arbeitslosenzahl in Tirol im Bezirk Lienz.

„Tirol hat mit 3,5 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote Österreichs und liegt mit einem Arbeitslosen-Rückgang von minus neun Prozent im Juni 2019 an der Spitze der Österreich-Statistik des Arbeitsmarktservice“, freuen sich LH Günther Platter sowie Arbeits- und Bildungslandesrätin Beate Palfrader über den erfolgreichen Kurs des Landes Tirol in der Arbeitsmarktpolitik.

„Der Bezirk Lienz verzeichnete mit minus 15,6 Prozent den stärksten Rückgang an Arbeitslosen in Tirol. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war besonders bei den Frauen ein Arbeitslosenrückgang von minus 23,1 Prozent in Osttirol zu verzeichnen“, betonen LH Platter und LRin Palfrader einen weiteren besonders positiven Punkt.

„Nach wie vor brummt der Wirtschaftsmotor in Tirol. Dass wir tirolweit wiederum einen so starken Rückgang an Arbeitslosen haben, darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch regional die eine oder andere Delle gibt“, betont LH Platter und stellt einmal mehr fest: „Bei 12.589 arbeitslos gemeldeten Personen ist jede und jeder einer zuviel.“ Weiters kündigt der Landeshauptmann an, dass die Tiroler Landesregierung mit aller Kraft Maßnahmen in den Bereichen Arbeitsmarktförderung, Berufsorientierung und Fachkräfteinitiativen fortsetzen und ausbauen wird.

2.033 Lehrlinge gesucht

„Beim Arbeitsmarktservice Tirol scheinen 2.033 als offen gemeldete Lehrstellen auf. Das sind um 69 Stellen mehr (plus 3,5 Prozent) zum Vorjahreszeitraum Ende Juni“, erklärt die Arbeits- und Bildungslandesrätin. Von diesen Lehrstellen sind 731 sofort verfügbar und 1.302 im Laufe des Jahres 2019. 548 Personen sind derzeit auf Lehrstellensuche.

LRin Palfrader: „Eine gute Grundausbildung, Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen und Initiativen für Wiedereingliederungen stehen genauso im Fokus der Arbeitsmarktinitiativen des Landes Tirol, von denen einige gemeinsam mit den Systempartnern umgesetzt werden, um sich den zukünftigen Entwicklungen am Arbeitsmarkt anpassen zu können.“


Quelle: Land Tirol



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