Keine Chance den Taschendieben – wie sich Reisende im Urlaub schützen können

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Taschendieb - Symbolbild
© mrkornflakes, shutterstock.com
22 Jän 15:59 2020 von Redaktion International Print This Article

Taschendiebe gibt es in jeder Stadt – und sie gehen bei ihren Beutezügen immer professioneller vor. Auf Weihnachtsmärkten, vor Sehenswürdigkeiten, auf Festen und in öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen sie das Gedränge, um unbemerkt in Hand-, Jacken- oder gar Hosentaschen zu greifen, um Geldbörsen oder teure Smartphones zu stehlen. Kürzlich erwischte es einen älteren Herrn in Bonn, der mit dem sogenannten „Drängeltrick“ überlistet und um einen Umschlag mit Bargeld gebracht wurde. Ganz besonders ärgerlich sind Taschendiebstähle im Ausland. Ob Personalausweis oder Flugticket – wer wichtige Dokumente schnell ersetzen muss, hat im Urlaub viel zu erledigen und kaum Zeit, die Reise zu genießen.

Wie lässt sich ein Taschendiebstahl vermeiden?

In vielen Ländern scheint es, dass die Behörden den Versuch, professionellen Diebesbanden Herr zu werden, regelrecht aufgegeben haben. Barcelona, Rom und Paris gelten als Hauptstädte der Taschendiebe. Wie können sich Reisende vor Taschendiebstählen schützen?
Viele Touristen lassen auf den ersten Blick erkennen, dass sie eine Stadt zum ersten Mal besuchen. Sie fotografieren die Spatzen auf den Café-Tischen, studieren mitten auf der Kreuzung den Stadtplan und stehen vor der teuersten Eisdiele der Stadt artig in der Schlange. Solche Reisenden rücken schnell ins Visier von Taschendieben, die bei den arglosen Opfern Wertsachen vermuten.
In Bussen und Bahnen herrscht enges Gedränge. Ein typisches Szenario eines Diebstahls: Die Bahn hält, die Türen öffnen sich, und kurz bevor sich der Zug wieder in Bewegung setzt und die Türen schließen, entreißt ein Unbekannter einer Person die Tasche und springt auf den Bahnsteig. Wer seine Handtasche schräg über der Schulter trägt oder den Rucksack mit einem zusätzlichen Riemen um den Bauch befestigt, schützt sich effektiv vor solchen Blitzdiebstählen.
Teure Uhren, die kostbare Perlenkette oder eine sündhaft teure Designersonnenbrille wirken auf Diebe wie ein Magnet. Wer solche Wertgegenstände nicht mit in den Urlaub mitnimmt, muss sich gar nicht erst davor fürchten, diese gestohlen zu bekommen.

Tipps zum Schutz der Wertsachen

Ausweisdokumente, das Handy, Bankkarten und Bargeld sollten stets ganz nah am Körper getragen werden. Je weniger Karten und Dokumente Reisende mit sich führen, desto weniger Aufwand haben Reisende im Ernstfall. Wenn es um Ausweisdokumente geht, empfiehlt sich ein Blick auf das Portal des Bundesinnenministeriums, in dem ausführlich erklärt wird, was im Fall eines Diebstahls oder Verlusts zu tun ist.
Auch auf Kreditkarten und Co. lässt sich dank moderner Lösungen immer häufiger verzichten. Schon jetzt gibt es Zahlungsdienstleister, bei denen Kunden ganz einfach einen Account einrichten können, der ganz ohne klassische Kunststoffkarten auskommt. Die Geldtransfers, die mithilfe von „Onlinegeldbörsen“ getätigt werden, zählen zu den Zahlungsmethoden, die online besonders schnell und sicher Geld von A nach B transferien. EcoPayz, ein bereits seit über 20 Jahren in diesem Markt aktiver Zahlungsdienstleister, über den auf dieser Seite zum Thema Online Casinos berichtet wird, bietet mit der EcoVirtualcard eine sichere Möglichkeit, online vollständig ohne klassische Kreditkarte zu zahlen. Reisende, die nur etwas Bargeld dabeihaben und bei Onlinezahlungen auf solche Alternativen zurückgreifen, dürfen sich dank solcher Lösungen im Diebstahlsfall zumindest über die Schadensbegrenzung freuen.
Ob E-Wallet, Rucksack mit Hüftriemen oder die von Einheimischen begleitete Stadtführung – mit den hier genannten Tricks wird Taschendieben das Leben zumindest ein ganzes Stück schwerer gemacht!




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