Kärnten-Empfang in Brüssel

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Empfang Kärntner Abend im Verbindungsbüro in Brüssel. LH Peter Kaiser mit Martina Rattinger und Bettina Vollath,
Foto: VBB/Teirlinck
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Empfang Kärntner Abend im Verbindungsbüro in Brüssel. v.li.n.re.: Martina Rattinger, Karl-Heinz Lambertz, Erwin Brunner und Anneliese Brunner mit LH Peter Kaiser,
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Empfang Kärntner Abend im Verbindungsbüro in Brüssel,
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13 Jul 04:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Kaiser: Kärnten ist großartig, arbeiten wir gemeinsam an unserer Zukunft - AdR-Präsident Lambertz unterstrich Wichtigkeit der Regionen in einem vereinten Europa

Klagenfurt (LPD). Mit über 100 Gästen fand gestern, Donnerstag, am Abend in Brüssel ein Kärnten-Empfang im Verbindungsbüro des Landes statt. Landeshauptmann Peter Kaiser und Karl-Heinz Lambertz, der Präsident des Ausschusses der Regionen (AdR), hielten Ansprachen, gekommen waren u.a. auch Österreichs Botschafterin in Belgien, Elisabeth Kornfeind, sowie Europaparlamentarierin Bettina Vollath. Ein ganz besonderer Abend war es für Anneliese und Erwin Brunner. Die beiden Döbriacher hatten beim Landesmagazin "kärnten.magazin" eine Brüsselreise gewonnen und durften auch am Empfang teilnehmen. Der Landeshauptmann weilte, wie berichtet, wegen der Sitzung der Fachkommission SEDEC in Brüssel. Direkt vor dem Kärnten-Empfang war er mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Kommissar Johannes Hahn zusammengetroffen.

Kaiser betonte vor den 100 Gästen, dass sich Kärnten in Form eines Standortmarketings gerade unter einer neuen Marke positioniert und unterstrich sämtliche wirtschaftlich relevanten Kennzahlen, die allesamt steil nach oben zeigen. "Wir sind auf einem guten Weg, Kärnten ist großartig, arbeiten wir gemeinsam an unserer Zukunft", rief er alle zum Mittun auf. Im festlichen Rahmen dankte er auch dem Team des Verbindungsbüros Kärnten um Leiterin Martina Rattinger: "Ihr seid eine ganz wichtige Anlaufstelle für die vielen Kärntner in Brüssel."

Karl-Heinz Lambertz unterstrich die Wichtigkeit der Regionen in einem vereinten Europa. "Ohne Dörfer, Städte, Regionen gibt es kein vereintes Europa. Sie zu stärken und ihnen bei ihrer Entwicklung als Partner zur Seite zu stehen, ist unsere Aufgabe", so der AdR-Präsident.





Quelle: Land Kärnten



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