Kärnten: AVS ist unverzichtbarer Partner im Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich

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Foto: LPD/Szalay
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27 Nov 07:01 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

LH Kaiser und LHStv.in Prettner: Sozialer Bereich vor großen Herausforderungen - Dank an alle Beschäftigten und Verantwortlichen für vielfältiges Engagement

Klagenfurt (LPD). Die AVS - die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens - ist mit rund 1.500 Beschäftigten größter Anbieter sozialer Dienstleistungen in Kärnten. Die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens hat die Aufgabe, durch den Betrieb von Beratungs-, Therapie-, Förder-, Pflege- und sonstigen Hilfseinrichtungen, sowie durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit auf dem Gebiet der Mindestsicherung, der Behindertenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, der Kinderbetreuung und des Gesundheitswesens, an der Umsetzung der Sozial-, Gesundheits-, und Bildungspolitik des Landes Kärnten aktiv mitzuwirken.

Landeshauptmann Peter Kaiser und Sozial- und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner dankten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen der Weihnachtsfeier am Freitagabend in Klagenfurt. Sie unterstrichen den Stellenwert der AVS als unverzichtbaren Partner im Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich. "Aktiv, verlässlich und sozial", diese drei Begriffe seien nicht nur die Anfangsbuchstaben der AVS, sondern würden auch die politische Verantwortung prägen, sagte der Landeshauptmann. "Sozial bedeutet, dass wir miteinander und füreinander leben", so Kaiser. Er merkte auch an, dass er beim nächsten AVS-Grillfest wieder gerne als Grillmeister in Aktion sein wolle.

LHStv.in Prettner drückte ebenfalls ihre große Wertschätzung gegenüber den AVS-Mitarbeiterinnen und -mitarbeitern aus. "Ihr setzt Benchmarks in sozialen Bereichen, etwa als größter Betreiber bei den mobilen Diensten", sagte Prettner voll Anerkennung. Sie und AVS-Geschäftsführer Klaus Harter sprachen tiefgreifende Veränderungen an, die auch im sozialen Bereich zu erwarten seien und bewältigt werden müssten. Damit würden Stabilität und Kontinuität mehr und mehr verlorengehen.

Harter bedauerte, dass die finanziellen Ressourcen knapper würden, Effizienz und Qualität jedoch gleichzeitig steigen sollten. Somit seien immer neue Anpassungen gefordert. Doch sei man zukunftsorientiert und auch zuversichtlich. Gedankt wurde dem Land, den Kärntner Städten und Gemeinden sowie allen Partnern und der Privatstiftung der Kärntner Sparkasse. Übrigens, die AVS werde nun gerade 68 Jahre alt, wie Harter feststellte.

Auch AVS-Vorsitzender Bgm. Valentin Blaschitz und Betriebsrat Valid Hanuna sprachen besorgt die neuen Herausforderungen an und würdigten das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. "Sie erbringen Leistungen für Menschen, die keine Lobby haben", so Blaschitz. Er hoffe, dass es auch künftig genügend finanzielle Mittel geben werde, um die zahlreichen Leistungen erbringen zu können.


Quelle: Land Kärnten



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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