Eine 50-jährige Frau aus dem Bezirk Kufstein hatte sich im Juli 2019 auf einer Internet Tradingplattform angemeldet, welche sich auf Aktienkurse spezialisiert hatte. Eine vermeintliche Beraterin hatte die Frau täglich kontaktiert und zu Aktienkäufen geraten. Die Unterländerin überwies schließlich in verschiedenen Tranchen bis Dezember 2019 eine Gesamtsumme in der Höhe eines niederen sechsstelligen Eurobetrages auf ein litauisches Konto. Als die Geschädigte Ende Dezember 2019 ihr Geld beheben wollte, musste sie feststellen, dass kein Kontakt mehr zur vermeintlichen Onlineplattform möglich war.
Quelle: LPD Tirol
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