Innsbruck: Eine Feier für die Wissenschaft

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Foto: IKM/A. Steinacker
02 Dez 05:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Fünf ForscherInnen der Leopold-Franzens-Universität ausgezeichnet

(IKM) In den Disziplinen Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Philosophie, Fachdidaktik und Zivilrecht wird heuer der „Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für wissenschaftliche Forschung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 2017“ (LFU) verliehen. Am 01. Dezember überreichte Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer im Beisein von Rektor Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Tilmann Märk und Vizerektorin Univ.-Prof.in Dr.in Ulrike Tanzer die Auszeichnung an fünf WissenschaftlerInnen für ihre herausragenden Forschungsarbeiten.

„Sie tragen zum guten Ruf Innsbrucks als Universitätsstadt und Bildungsstandort bei. Dafür danke ich Ihnen und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute“, gratulierte Bürgermeisterin Oppitz-Plörer im Rahmen des Festaktes im Bürgersaal und betonte: „Die Stadt Innsbruck fördert mit diesem Preis Bildung und Forschung. Es ist ein wichtiger Auftrag, das Bildungsangebot unserer Stadt stetig zu verbessern und die Voraussetzungen für eine optimale Bildungs- und Wissensvermittlung zu schaffen.“

Die PreisträgerInnen 2017
Die fünf WissenschaftlerInnen von vier Instituten der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck haben Arbeiten zu unterschiedlichen Themen in diversen Forschungsfeldern verfasst:

  • Univ.-Prof.in Dr.in Silke Meyer (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie)
  • Ass. Prof.in Mag.a Dr.in Elena Taddei (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie)
  • Ass. Prof.in Dr.in Marie-Luisa Frick (Institut für Philosophie)
  • Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Suzanne Kapelari (Institut für Fachdidaktik)
  • Ass. Prof. Mag. Dr. Simon Laimer, LL.M. (Institut für Zivilrecht)


Preis für wissenschaftliche Forschung
Die Auszeichnung wird seit 1979 an junge ForscherInnen der Leopold-Franzens-Universität in den Sparten Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften bzw. seit 2004 alle drei Jahre an WissenschaftlerInnen der Medizinischen Universität Innsbruck verliehen. Die Gesamtdotierung von 20.000 Euro kann entweder für eine Forschungsarbeit vergeben oder auf mehrere PreisträgerInnen aufgeteilt werden.


Quelle: Stadt Innsbruck



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