Ideen für weniger Müll gesucht!

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Ideen für weniger Müll gesucht!
Foto: Monika Kupka/Die Umweltberatung
14 Apr 04:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

DIE UMWELTBERATUNG sucht Anleitungen zur längeren Nutzung von Produkten — verpackt in Fotoserien oder kurzen Videos. Attraktive Preise winken!

Hippes Design aus gebrauchter Kleidung, Neues aus altem Plastik schaffen, das Leben des Smartphones verlängern — kreative Ideen haben die Chance, beim Wettbewerb #lifehacks für MUTTER ERDE attraktive Preise zu gewinnen. Die Fotoserien oder Videos sollen zeigen, wie das Leben eines Produktes verlängert oder etwas Neues, Sinnvolles daraus gemacht wird. Teilnehmen können Einzelpersonen genauso wie Gruppen — bis 11. Juni 2019. Infos auf www.umweltberatung.at/lifehacks

Selbermachen liegt im Trend — zum Glück nicht nur in der Werbung! Dinge hegen und pflegen, reparieren und wenn gar nichts mehr geht, sogar was Neues draus machen, ist angesagt. „Da kommt der Wettbewerb #lifehacks für MUTTER ERDE gerade richtig, denn hier kann man jetzt mit selbst gebastelten, reparierten oder besonders gut in Schuss gehaltenen Produkten attraktive Preise gewinnen!“ lädt Gabriele Homolka von DIE UMWELTBERATUNG zur Teilnahme ein.

So funktioniert’s ein paar Fotos oder ein kurzes Video machen und dabei jeden Schritt erklären. Fotos gut beschriften. die Fotos oder das Video im Internet mit #lifehackmuttererde veröffentlichen und zur Teilnahme anmelden. Nützliche Anleitungen gesucht

Was hilft der Umwelt und ist im Alltag gut brauchbar? Gesucht sind gut beschriebene Fotoserien oder kurze Videoanleitungen, sogenannte Lifehacks, die das Leben von Elektrogeräten, Kleidung oder Plastik verlängern oder sie in etwas nützliches Neues verwandeln. Der Lifehack soll leicht nachzumachen sein, damit ihn möglichst viele Menschen ausprobieren und damit weniger wegwerfen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, nur langlebig und sinnvoll soll das Ergebnis sein — neue Staubfänger sind nicht gefragt. Die TeilnehmerInnen veröffentlichen ihre Schritt-für-Schritt-Anleitung auf ihrer Website, auf Facebook, YouTube, Pinterest oder Instagram mit dem Hashtag #lifehackmuttererde.

Attraktive Preise — ab in den Urlaub!

Auf die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbes warten attraktive Preise. Einzelpersonen können als Hauptpreis einen erholsamen Urlaub im BIO HOTEL gewinnen. Einlösbar ist der Reisegutschein im Wert von 500 Euro in einem der 90 BIO HOTELS in sechs europäischen Ländern. Die Bio-Hoteliers überzeugen mit besten Bio-Lebensmitteln, Naturkosmetik, Energie- und Ressourcenmanagement. Außerdem gibt es beim Wettbewerb das BIO HOTELS-Kochbuch „Kochlust PUR III — Sinn & Sinnlichkeit“ mit vielen köstlichen Rezepten, einzigartige Upcycling-Kunststücke von trash_design, einen hochwertigen Wassersprudler von sodaStream und praktisches Emaillegeschirr für unterwegs von RIESS zu gewinnen. Die beste Gruppe, die gemeinsam ein Video einreicht, gewinnt Kinogutscheine für eines der CINEPLEXX-Kinos.

Die Anleitungen können bis 11. Juni 2019 eingereicht werden. Anschließend werden die SiegerInnen von einer Fachjury, bestehend aus Daniela Gaigg (die kleine Botin), Sabine Reinprecht (trash_design), Anita Malli (MUTTER ERDE) und Elmar Schwarzlmüller (DIE UMWELTBERATUNG) ermittelt.

Aktiv sein für MUTTER ERDE

#lifehacks für MUTTER ERDE wird von DIE UMWELTBERATUNG im Auftrag von MUTTER ERDE, einer Initiative der führenden Umwelt-NGOs und des ORF, umgesetzt. Das Projekt findet in Kooperation mit den Bloggerinnen „Die kleine Botin“ und „Dariadaria“ statt. Die Umweltinitiative MUTTER ERDE setzt Projekte zur Bewusstseinsbildung im Umwelt- und Naturschutzbereich um und thematisiert einmal im Jahr ein brennendes Thema.

Infos zum Wettbewerb #lifehacks für MUTTER ERDE

Gesucht sind Fotoserien oder kurze Videos mit lebensverlängernden Maßnahmen für Elektrogeräte, Kleidung und Plastik. Der Wettbewerb läuft bis 11. Juni 2019. Anmeldung und Teilnahmebedingungen unter www.umweltberatung.at/lifehacks

DIE UMWELTBERATUNG ist eine Einrichtung der Wiener Volkshochschulen, basisfinanziert von der Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22.


Quelle: Stadt Wien



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