Große Resonanz auf Pendlerbefragung zu Busverkehren in den Bezirken Mattersburg/Oberpullendorf - Teilnahme noch bis Ende März möglich

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Burgenland
18 Mär 05:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Zwischenbilanz zur Halbzeit der Befragung: Mehr als 500 Fragebögen eingelangt.

Seit Anfang März läuft die Befragung der PendlerInnen zur Neugestaltung der Busverkehre in den Bezirken Mattersburg und Oberpullendorf. Die Resonanz ist groß: Bis 16. März haben mehr als 500 PendlerInnen ihre Wünsche und Anregungen geäußert. Die Teilnahme an der Befragung ist noch bis 31. März möglich - auch online unter www.b-mobil.info.

„Ich danke allen, die bis jetzt an der Befragung teilgenommen haben und hoffe, dass noch viele Anregungen und Wünsche einlangen - nur dadurch kann sichergestellt werden, dass die künftigen Busfahrpläne auch tatsächlich auf die Bedürfnisse der Pendlerinnen und Pendler in den beiden Bezirken abgestimmt werden“, appelliert Niessl an betroffene PendlerInnen, sich einzubringen.

Noch bis 31. März besteht die Möglichkeit - auch online unter www.b-mobil.info - zur Teilnahme. Die Mobilitätszentrale wird die Auswertung der Ergebnisse vornehmen und diese an das VOR-Planungsteam übermitteln. Derzeit evaluiert der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) die aktuellen Linienführungen und Fahrpläne, in die die Anregungen der PendlerInnen einfließen sollen.

Ab Juli 2019 wird es die neuen Busverkehre in den beiden Bezirken geben – mit optimiertem Leistungsangebot: Bessere Abstimmung mit dem Bahnverkehr und Erreichbarkeit der Zentren, schnelleres Umsteigen Bus/Bahn, Abstimmung auf Schulbeginn- und Endzeiten, verständliche Fahrpläne sowie höhere Qualität bei den Fahrzeugen, Haltestellen und bei der Fahrgastinformation.

Die Neuausschreibung der Busverkehre in den Bezirken Mattersburg und Oberpullendorf war aufgrund von EU-Vorgaben notwendig geworden.

2019 steht eine Evaluierung der Busverkehre im Landessüden an. „Wir werden dann auch in den südlichen Bezirken die Bevölkerung nach ihren Wünschen befragen“, kündigt Niessl an.



Quelle: Land Burgenland



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