Generalversammlung des NÖ Zivilschutzverbandes

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Von links nach rechts: Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Armin Blutsch, Vizepräsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger, Vizepräsident Bgm. Georg Jungmayer, Präsident LAbg. Bgm. Christoph Kainz, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, der Präsident des Roten Kreuzes NÖ General Josef Schmoll und Landespolizeidirektor Konrad Kogler
Foto: © NLK Pfeiffer
21 Mär 17:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Pernkopf: NÖ Zivilschutzverband schärft Hausverstand, schafft Bewusstsein und stärkt die Eigenverantwortung

Der NÖ Zivilschutzverband lud zur Generalversammlung in den Landtagssaal: Zu den neuen Vizepräsidenten wurden LAbg. Bernhard Heinreichsberger und Bürgermeister Georg Jungmayer (Seefeld-Kadolz) gewählt. Die Funktion des Regionsleiters Weinviertel hat nun Roland Reichart inne. Weiters wurden Walter Wäckerle zum Rechnungsprüfer sowie Rene Schreiber und Peter Stehlik zu Mitgliedern des Schiedsgerichts gewählt.

Von der vorbildlichen Zusammenarbeit der Organisationen und Behörden, die mit dem Krisen- und Katastrophenmanagement in Niederösterreich befasst sind, sprach LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf: „Diesen Weg müssen wir gemeinsam weitergehen.“ In seiner Rede unterstrich der LH-Stellvertreter auch die Wichtigkeit der Prävention: „Die gute Vorbereitung ist es, die im Fall einer Katastrophe dafür sorgt, dass die Auswirkungen möglichst geringgehalten werden. Die Verantwortung dafür liegt bei jedem Einzelnen. Zivilschutz ist nicht nur Sache der Behörden, wir müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Der NÖ Zivilschutzverband schärft daher den Hausverstand, schafft Bewusstsein und stärkt die Eigenverantwortung.“ Die Unterstützung der Gemeinden bei der Arbeit an Katastrophenschutzplänen ist zudem ein wichtiger Beitrag des NÖ Zivilschutzverbandes.

Das hob auch der Präsident des NÖ-Zivilschutzverbandes, LAbg. Bürgermeister Christoph Kainz, in seiner Rede hervor. Besonders positiv bewertete er die reibungslose Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen im Land, wie Feuerwehrverband, Rotes Kreuz, Polizei, Bundesheer und weitere. Sehr erfreut zeigte er sich auch darüber, dass sich immer mehr junge Menschen in Niederösterreich ehrenamtlich für den Zivilschutz engagieren: „In den letzten Monaten gab es so viele Neueintritte wie schon lange nicht mehr.“



Quelle: Land Niederösterreich



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