Gasgeruch in Bank entpuppt defekten Heizstrahler

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27 Jän 06:11 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

Sonntagnachmittag, 26. Jänner 2020, erstattete ein Kunde einer Bankfiliale die Anzeige, dass er im Foyer der Bank vermutlich Gasgeruch wahrgenommen hätte.

Gegen 12.45 Uhr erstattete der Bankkunde bei der Freiwilligen Feuerwehr Knittelfeld die Anzeige, worauf diese sofort mit drei Fahrzeugen und 18 Personen zum Einsatzort ausrückte. Mitglieder der Feuerwehr verständigten unmittelbar darauf die Polizeiinspektion Knittelfeld. Am Einsatzort konnte nicht sofort eruiert werden, ob es sich tatsächlich um einen Gasaustritt handelte. Da sich im Objekt jedoch eine Gasleitung befand, wurden Sicherungsmaßnahmen getroffen. Die über der Bankfiliale wohnenden sechs Personen wurden ersucht das Objekt vorübergehend zu verlassen, die Polizisten sperrten den unmittelbaren Bereich um die Bank ab. Gegen 14.10 Uhr traf ein Verantwortlicher des Energieunternehmens am Einsatzort ein und führte sofort Messungen durch. Er stellte fest, dass es sich nicht um Gas handelte. In der Bankfiliale wurde danach ein schadhafter Heizstrahler vorgefunden, aus dem Heizöl ausgelaufen war. Gegen 15.00 Uhr wurden die Sicherungsmaßnahmen wieder aufgehoben. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.

Update der Feuerwehr:

Nach den Thujenbränden vergangenen Freitag und Samstag musste die Feuerwehr Knittelfeld am Sonntag (26. Jänner) erneut zu einem Einsatz ausrücken. Gegen 13:00 Uhr ging der Notruf bei der Feuerwehr ein, dass in einem Gebäude im Zentrum von Knittelfeld starker Gasgeruch wahrgenommen worden sei. Unverzüglich rückten 17 Mann in die Knittelfelder Innenstadt aus und begannen als einer der ersten Maßnahmen mit dem großräumigen Absperren des Bereiches. Zeitgleich rüsteten sich drei Mann mit schwerem Atemschutz und Messgeräten aus und den Bereich auf Gas zu untersuchen, erklärt Einsatzleiter Hauptbrandinspektor David Prettner. Während die Untersuchungen liefen, wurde als Vorsichtsmaßnahme das gesamte Gebäude durch die Feuerwehr evakuiert. Zusätzliche Unterstützung bekam die Feuerwehr Knittelfeld durch die Energie Steiermark, die ebenfalls Gasmessungen durchführte. Nach mehreren Messungen konnte schlussendlich Entwarnung gegeben werden und die sieben evakuierten Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.




Quelle: LPD Steiermark, FW Apfelberg/Zeiler



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