Für deinen Schutz! – Warum sind gesetzliche Bestimmungen sinnvoll? Neue Ausgabe der Kinderrechte Zeitung der KiJA OÖ
Foto: Sarah Seidel/KiJA OÖ
Foto: Sarah Seidel/KiJA OÖ
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Alles, was Spaß macht, ist verboten: So kommt es zumindest Kindern und Jugendlichen oft vor. Das beginnt beim Fortgehen und reicht bis zu Alkohol und Rauchen. Darum drehen sich die Geschichten in der neuen Ausgabe der Kinderrechte Zeitung, herausgegeben von der Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ (KiJA), um Sinn und Zweck von Jugendschutzbestimmungen. Denn sie dienen nicht dazu, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung einzuschränken, sondern vielmehr, um sie zu schützen.
Im Interview spricht Regisseur Adrian Goiginger über seinen Film „Die beste aller Welten“, eine Liebeserklärung an seine drogenabhängige, mittlerweile verstorbene Mutter, über den schweren Weg hin zum Entzug und darüber, was Sucht mit einem Menschen anrichten kann.
Natürlich hat das Redaktionsteam wieder zwei Schulklassen besucht, um herauszufinden, wie Kinder und Jugendliche über das Thema Sucht denken, aber etwa auch, was sie bei Cybermobbing tun würden und welche Erfahrungen sie bereits gemacht haben. Mit einem großen Fragebogen können die Leserinnen und Leser außerdem ihr Selbstbewusstsein testen. Und das umfangreiche Glossar erklärt schließlich die Begriffe von Alkohol über Cybermobbing bis Jugendschutzbestimmungen.
Die Kinderrechte Zeitung OÖ „Freunde sind für dich da!“ Heft 41/2019
Das aktuelle Heft richtet sich an LeserInnen ab 12 Jahren und an Erwachsene. In einer Auflagenstärke von 40.000 Stück wird es kostenlos allen Schulen der Zielgruppe in unserem Bundesland zur Verfügung gestellt und kann auch direkt bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft bestellt werden. Darüber hinaus steht es unter www.kija-ooe.at zum Download bereit.
Quelle: Land Oberösterreich