Foto-Gewinnspiel: Die Jahreszeiten in der Euregio entdecken
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Farbenfrohe Bilder aus der Europaregion gesucht
Das gemeinsame Büro der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino sucht ab sofort wieder Bilder für den Euregio-Kalender 2020. Von Landschaftsaufnahmen über Schnappschüsse von Bau- und Landeskultur bis hin zu Fotos von „Charakterköpfen“ der Region wird der Kreativität der TeilnehmerInnen beim Wettbewerb ein großer Spielraum eingeräumt. Im Fokus sollen jedoch Farben und Eindrücke stehen, die die vier Jahreszeiten in der gesamten Region hervorbringen. Die besten Bilder aus den Einsendungen werden im neuen Euregio-Kalender abgedruckt, der erstmals sowohl als Wand- als auch als praktischer Stehkalender erscheint.
„Es gibt so viele wundervolle Plätze in der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino. Unsere Heimat ist etwas Besonderes, was die Gewinnerfotos des letztjährigen Wettbewerbs einmal mehr verdeutlicht haben. Umso mehr freue ich mich deshalb auf die heurigen Einsendungen, bei denen Bürgerinnen und Bürger wieder die Chance haben, die Schönheit der Region durch ihre Augen einem breiten Publikum vorzustellen“, sagt LH Günther Platter.
Preise für die schönsten Fotos
Zu gewinnen gibt es eine hochwertige Thermosflasche aus Edelstahl mit zwei Trinkbechern und ein Notizbuch im Euregio-Design (Euregio-Agenda). Die Preise gehen an TeilnehmerInnen, deren eingereichte Fotos für das Titelblatt, die Monats-Hauptbilder und/oder die Monats-Collage verwendet werden. Ein Blatt im Euregio-Kalender 2020 ist wieder den GewinnerInnen mit Namen und Foto gewidmet.
Alle EinwohnerInnen aus dem Gebiet der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino dürfen beim Gewinnspiel mitmachen. Es können bis zu vier Fotos für alle vier Jahreszeiten – maximal 16 Fotos insgesamt – eingereicht werden. Die Europaregion ersucht, die Fotos in möglichst hoher Auflösung hochzuladen und die Dateien mit Informationen zu Motiv und Einreichenden zu versehen.
Die Teilnahme ist bis einschließlich 8. September 2019 unter www.europaregion.info/gewinnspiel möglich.
Quelle: Land Tirol