Fachkräfteausbildung mobilisieren, Unternehmen stärken

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Wirtschaftsempfang für die Lustenauer Wirtschaft::LR Tittler, Schwarz Fuchs Christine, Kurt Fischer, Benedikte Hämmerle, Grabher Günther
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08 Feb 18:00 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

LR Tittler beim Wirtschaftsempfang in Lustenau

Lustenau (VLK) – Die Themenbereiche Fachkräfteausbildung, Mobilität und Standortpolitik bildeten die Schwerpunkte der Ausführungen von Landesrat Marco Tittler anlässlich des heutigen (Donnerstag) Wirtschaftsempfangs in Lustenau: „Unsere Wirtschafts- und Standortpolitik ist darauf ausgerichtet, die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft langfristig zu stärken, Wertschöpfung und Arbeitsplätze auszubauen und die hohe Lebensqualität zu erhalten“, betonte der Landesrat.

Noch nie zuvor waren hierzulande mehr Menschen in Beschäftigung. Gleichzeitig verlangt der rasante Wandel in der Arbeitswelt, allen voran die fortschreitende Digitalisierung, neue Strategien. „Wir müssen in allen Bereichen die Chancen für die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte nützen und gezielt Forschung, Entwicklung und Innovation fördern. Kurz gesagt: Um als Produktions- und Wirtschaftsstandort dauerhaft erfolgreich zu sein, müssen die Rahmenbedingungen stimmen“, sagte der Landesrat. Es gelte ein attraktives und wettbewerbsfähiges Umfeld zu schaffen bzw. zu erhalten. Ein Schwerpunkt bildet dabei die Fachkräfteausbildung - Tittler: „Vorarlberg gilt als Musterland der dualen Ausbildung. Mit der Fachhochschule Vorarlberg verfügen wir zudem über eine tertiäre Ausbildungsform auf sehr hohem Niveau, welche in enger Abstimmung mit der Wirtschaft praxisnahe ausbildet. Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir weiterhin nachhaltig und kräftig in die Fachkräfteausbildung investieren.“

Als weiteren und gerade für die Region Lustenau wichtigen Aspekt nannte Landesrat Tittler Fragen zur Mobilität, konkret die S18: „Die Umsetzung der S18 – Bodenseeschnellstraße hat für die Landesregierung hohe Priorität, ein Vorantreiben der Planungen wurde deshalb im Regierungsprogramm auch verankert“. Das Projekt wird federführend von der Asfinag betrieben, 2020 soll eine Trassenentscheidung erfolgen. Die Planungen zur S 18 berücksichtigen auch die Anbindung des Gewerbegebiets Rasis Bündt (Industrie Nord). Bereits jetzt sind in diesem Gebiet zahlreiche mittelständische Unternehmen mit mehr als 1.000 Arbeitsplätzen erfolgreich tätig.


Quelle: Land Vorarlberg



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