Euregio JungforscherInnen-Preis 2019 fördert Nachwuchs-WissenschafterInnen

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Foto:Land Tirol/Berger
01 Jun 06:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Bewerbungen sind bis 24. Juni 2019 möglich

Im Rahmen der Tiroltage beim Europäischen Forum Alpbach im August werden auch heuer wieder junge WissenschafterInnen aus der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino vor den Vorhang geholt. Dieses Jahr richtet sich die Auszeichnung an StudentInnen und HochschulabsolventInnen, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit dem Thema „Megatrend Digitalisierung“ beschäftigen oder beschäftigt haben. Damit zeichnet der Euregio JungorscherInnen-Preis NachwuchsforscherInnen aus, die mit ihren Arbeiten Impulse setzen und zur Zukunft des Alpenraums beitragen.

„Wir brauchen eine aktive Jugend, die sich mit den Herausforderungen und Chancen der Zukunft auseinandersetzt und den wissenschaftlichen Austausch innerhalb der Euregio vorantreibt“, so LH Günther Platter. „Seit acht wird dieser Preis im Rahmen der Tiroltage vergeben und ich bin alljährlich von den spannenden und zukunftsweisenden Forschungsarbeiten der jungen Menschen in unserer Region begeistert“, schließt sich Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg dieser Einschätzung an.

Drei Kategorien rund um die Digitalisierung

Konkret sind Einreichungen in drei Kategorien möglich: Digitale Transformation in Technik und Produktion, Digitale Transformation in Dienstleistungen und Infrastrukturen sowie Digitale Transformation in Gesellschaft, Recht und Gesundheit. Einreichungen sind von ordentlichen Studierenden unter 35 Jahren möglich, die an einer Universität, Hochschule oder Forschungseinrichtung in der Europaregion studieren oder aus der Europaregion stammen und andernorts studieren. Die Siegerarbeiten erhalten jeweils einen Geldpreis von bis zu 2.000 Euro.

Einreichungen sind noch bis 24. Juni unter www.europaregion.info/youngresearcher möglich.

Der Euregio JungforscherInnen-Preis ist eine gemeinsame Initiative der Länder der Europaregion sowie deren Wirtschafts- und Handelskammern.


Quelle: Land Tirol



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