Die Qual der Wahl beim sommerlichen Ferienzug
Foto: A. Steinacker
Städtische Veranstaltungsreihe hält mehr als 450 Veranstaltungstermine bereit
Mit dem Verteilen der Zeugnisse beginnen nicht nur die Sommerferien, sondern auch der Innsbrucker Ferienzug nimmt seine Fahrt auf. Auch heuer wartet auf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und vierzehn Jahren wieder ein abwechslungsreiches Programm: Von 6. Juli bis 8. September werden insgesamt 451 Veranstaltungen angeboten. Gewählt werden kann wie gewohnt aus den Rubriken „Workshops“, „Kinderkultur“, „Naturforscher“, „Familienveranstaltungen“, „Sport“, „Action & Fun“ sowie „Besichtigungen“. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit mehr als 50 KooperationspartnerInnen umgesetzt.
Anmeldungen sind ab Montag, 24. Juni, online unter http://www.junges-innsbruck.at/ möglich. Dort gibt es auch Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen. Die Programmhefte liegen ab Dienstag, 20. Juni, im Bürgerservice in den RathausGalerien, im Infoeck sowie den Gemeindeämtern des Bezirks Innsbruck-Land auf. Bereits am 8. Mai genehmigte der Stadtsenat das Programm des heurigen Sommerferienzuges einstimmig.
Programmvielfalt und Abwechslung
„Wie jedes Jahr hat das Organisationsteam auch heuer wieder für Neuheiten gesorgt“, weiß die ressortzuständige Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. Erstmals mit dabei sind in diesem Jahr beispielsweise Programmpunkte wie Laubsägen, die Forschungsreise Stadtbibliothek, der Wanderführerschein oder ein Besuch im Zirbenpark Hochzeiger. „Jahr für Jahr überrascht das engagierte wie kreative Organisationsteam mit einem bunten Ferienzug, der die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor die Qual der Wahl stellt“, betont Vizebürgermeisterin Oppitz-Plörer: „In diesem Sinne wünsche ich alles Gute für die Entscheidungen sowie einen spannenden Sommer beim Ferienzug!“
„Unter dem Motto ,Alpin Urban‘ geht auch der Ferienzug auf die Marke der Stadt Innsbruck ein und zeigt mit Ausflügen wie dem ,Almerlebnis Arzler Alm‘, ,Detektive im Alpenzoo‘ oder ,Zirbenweg Patscherkofel‘ welch wertvollen alpinen Erholungsraum unsere Stadt bietet“, geht Referatsleiterin Mag.a Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung) weiter ins Detail.
Quelle: Stadt Innsbruck