Die EU soll hören, was die Europäische Jugend über unsere gemeinsame Zukunft zu sagen hat

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Foto: European Economic and Social Committee (EESC)
30 Mär 08:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Beim EWSA erarbeiten europäische Jugendliche gemeinsam ihre Vorschläge zur Bewältigung der Herausforderungen von heute

Von 30. bis 31. März werden sich 99 Schülerinnen und Schüler aus 33 Höheren Schulen – darunter drei Schülerinnen und Schüler der Bundeshandelsakademie Freistadt - beim Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) in Brüssel zum jährlichen Jugendevent Your Europe, Your Say! versammeln. Diese EWSA Jugendveranstaltung wird bereits zum 8. Mal organisiert und soll jungen Europäerinnen und Europäern, die das Wahlalter erreichen oder gerade erreicht haben, eine Stimme auf EU-Ebene verleihen.

Die diesjährige Veranstaltung wird sich mit der Zukunft Europas beschäftigen – EU@60: where to next? aus der Sichtweise junger Menschen - ein Thema, das durch die jüngsten Ereignisse an Relevanz gewonnen hat.

Die Schülerinnen und Schüler, die aus den 28 Mitgliedstaaten und den 5 Kandidatenländern (Albanien, die ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und die Türkei) kommen, werden ihre Vorschläge unter der Anleitung von professionellen Moderatoren und EWSA Mitgliedern erarbeiten.

EK Vize-Präsident Jyrki Katainen, EWSA Präsident George Dassis and EWSA Vize-Präsident Gonçalo Lobo Xavier werden die jungen Menschen willkommen heißen.

Nach Diskussionen in Arbeitsgruppen und im Plenum werden die Schülerinnen und Schüler am Ende des zweiten Tages darüber abstimmen, welche drei ihrer vorgelegten Vorschläge am besten und effektivsten die Zukunft Europas beeinflussen könnten. Der EWSA seinerseits wird dann sicherstellen, dass diese Vorschläge auch in die EWSA Empfehlungen einfließen, die dieser an die EU Entscheidungsträger weiterleiten wird.



Quelle: European Economic and Social Committee (EESC)



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