Diakonie überreichte Adventkranz an Bürgermeister Ludwig

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Wien

30 Nov 04:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Als Zeichen der Verbundenheit zwischen der Evangelischen Kirche und der Stadt Wien überreicht die Diakonie einmal im Jahr dem Wiener Bürgermeister einen Adventkranz. Traditionell gestalten Schülerinnen und Schüler der inklusiven I-FIT Schule im 2. Bezirk den Kranz selbst und schmücken ihn immer mit so vielen Kerzen wie der Advent Tage hat. Da der erste Adventsonntag heuer auf den 1. Dezember fällt, sind es dieses Mal genau 24 Kerzen. Gestern, Dienstag, durfte Bürgermeister Michael Ludwig den diesjährigen Adventkranz entgegennehmen, und zwar persönlich von den Schülerinnen und Schülern der I-FIT-Schule. Ludwig bedankte sich und hob die Bedeutung der Diakonie hervor: „Der Einsatz der Diakonie für die Menschen in unserer Stadt ist enorm wertvoll. Die Arbeit passiert oft im Hintergrund, gehört aber viel mehr vor den Vorhang geholt, denn wir wollen jenen Personen Anerkennung vermitteln, die sie verdienen. Und dazu gehören zweifelsohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie.“ Die Diakonie war durch ihre Direktorin Maria Katharina Moser vertreten, die sich für die ungebrochene Unterstützung der Diakonie durch die Stadt Wien bedankte: „Die Diakonie gibt Menschen Halt, die in einer schwierigen Situation sind. Das können wir nur tun, weil wir verlässliche Partner haben, wie die Stadt Wien. Dafür möchte ich mich stellvertretend für die Menschen bedanken, die von der Diakonie betreut werden.“

Wie jedes Jahr steht auch heuer der große Diakonie-Adventkranz auf dem Wiener Weihnachtstraum am Rathausplatz. Ein Besuch lohnt sich allemal, und zwar nicht nur, weil der Kranz schön anzuschauen ist, sondern weil man auch allerlei Wissenswertes über die Geschichte und Herkunft der Adventkranz-Tradition erfährt.



Quelle: Stadt Wien



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