Das Update – e-Golf / Golf GTE / Golf GTI Performance / Golf R / Golf R Variant

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03 Apr 17:24 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Das Golf Update, Runde 2: Start von e-Power, Hybrid-Power, GTI-Power und R-Power

Das Golf Update, Runde 2: Start von e-Power, Hybrid-Power, GTI-Power und R-Power

• e-Power: neuer e-Golf mit 300 Kilometern Reichweite (NEFZ)
• Hybrid-Power: Golf GTE erstmals mit prädiktiver Antriebssteuerung
• GTI-Power: Golf GTI Performance jetzt mit 245 PS (plus 15 PS)
• R-Power: Golf R ist mit 310 PS stärkstes Modell der Baureihe


Wichtige Fakten – das Update der Hightech-Versionen in Stichpunkten
1. e-Golf: Zero Emission für Pendler – Reichweite des jetzt 100 kW / 136 PS starken e-Golf steigt im NEFZ-Zyklus auf 300 km.
2. Golf GTE: Prädiktive Hybridsteuerung bezieht GPS- und Streckendaten in die Regelung des 150 kW / 204 PS starken Antriebs ein.
3. Golf GTI Performance: Stärkster GTI verlässt mit nun 180 kW / 245 PS und serienmäßigem Active Info Display das Werk.
4. Golf R und Golf R Variant: Flaggschiffe der Baureihe entwickeln mit 228 kW / 310 PS die Dynamik reinrassiger Sportwagen.
5. Schärfer: Neu designte Stoßfänger, neue Kotflügel sowie neue und serienmäßige Voll-LED-Rückleuchten.
6. Strahlender: Neue LED-Scheinwerfer lösen im e-Golf, Golf GTE, Golf GTI und Golf R die bisherigen Scheinwerfersysteme ab.
7. Intuitiver: Infotainmentsystem „Discover Pro“ mit Gestensteuerung bringt die Bedienung der Zukunft an Bord des Golf.
8. Digitalisiert: Mit dem Active Info Display bietet Volkswagen erstmals volldigitalisierte Instrumente für den Golf an.
9. Always on: Online-Services „Guide & Inform“ und neue Car-Net-Dienste „Security & Service“ für den Golf.
10. Teilautomatisiert: Golf fährt dank neuem Stauassistent mit bis zu 60 km/h teilautonom durch den Stop-and-Go-Verkehr.


Volkswagen leitet das automobile Frühjahr mit der zweiten Phase des großen Golf Updates ein. Jetzt am Start: der neue e-Golf, Golf GTE, Golf GTI Performance sowie Golf R und Golf R Variant. Diese fünf neuen Golf Versionen zeigen par excellence, wie ungewöhnlich groß das Antriebsspektrum des erfolgreichsten europäischen Autos ist. Es bietet – und das ist einer der Schlüssel zum Erfolg des Golf – für nahezu jede Mobilitätsfrage die richtige Lösung. Das breite Fundament dieser individuellen Lösungen bilden die klassischen Versionen mit Benzin- (TSI), Diesel- (TDI) und Erdgasmotoren (TGI). On top komplettieren nun die neuesten Hightech-Modelle das weltweit einzigartige Spektrum – sie debütieren mit weiterentwickelten Elektro-, Plug-in-Hybrid- und Sportwagenantrieben. Je nach Modell mit mehr Power, mehr Reichweite und mehr Effizienz. Weitere Kennzeichen des neuen e-Golf, Golf GTE, Golf GTI Performance und Golf R: schärferes Design, neue LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten (zum Teil optional), neue Infotainment-systeme mit Features wie Gestensteuerung („Discover Pro“, Serie im e-Golf), das digitale Active Info Display (Serie GTI Performance, GTE, R und e-Golf) und zahlreiche neue Assistenzsysteme.

e- und Hybrid-Power. Der e-Golf und der Golf GTE stehen mit ihrem Elektro- respektive Plug-In-Hybridantrieb für eine maximale Entlastung der Umwelt. Permanent emissionsfrei ist der e-Golf unterwegs, temporär über eine Distanz von 50 Kilometern (NEFZ) der Golf GTE. Beide Modelle wurden technisch weiterentwickelt. Mit mehr Reichweite (300 Kilometer im NEFZ) und Leistung (100 kW / 136 PS = plus 21 PS) punktet der e-Golf in seiner zweiten Technologie-Generation. Für den Golf GTE hat Volkswagen indes eine neue Hybridstrategie entwickelt. In Kombination mit einem Navigationssystem werden dabei im Modus „Hybrid“ die GPS- und Straßendaten genutzt, um prädiktiv – unter Berücksichtigung der vorausliegenden Route – den Einsatz des Elektro- und Benzinmotors optimal zu steuern und so Energie zu sparen (verfügbar ab Sommer 2017).

GTI- und R-Power. Golf GTI Performance, Golf R und Golf R Variant gehen als Sportwagen mit Kultstatus und Leistungssteigerung an den Start. Die aufgeladenen Motoren gehören zu den agilsten Vierzylindern im Segment. Der Golf GTI Performance wuchtet nun 180 kW / 245 PS (plus 15 PS) in Richtung der mit einer serienmäßigen Differenzialsperre ausgestatteten Vorderachse. Auf 228 kW / 310 PS (plus 10 PS) gesteigert hat Volkswagen R die Leistung des stets allradgetriebenen Golf R und Golf R Variant.



Geschärftes Design

LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten. Zum Design-Update gehören neue Stoßfänger, neue Kotflügel, serienmäßig neue Voll-LED-Scheinwerfer (für e-Golf, Golf GTE sowie Golf R) und die für nun jeden Golf ebenfalls serienmäßigen Voll-LED-Rückleuchten.

Neue Frontpartien. Die untere Chromleiste des Kühlergrills verbindet sich links und rechts mit den Winglets (als Flügel gestaltete Chromrahmen) der LED-Scheinwerfer. Über die Individualisierung dieser Chromleiste differenzieren sich die Modelle untereinander. Beispiel e-Golf und Golf GTE: Kühlergrill- und LED-Scheinwerfer weisen zusätzlich eine markant blaue Linie auf (als Kennzeichen der Volkswagen e-Mobilität). Bei der Ikone Golf GTI ist diese Linie – wie sollte es anderes sein – rot, den Golf R kennzeichnet hier indes Hochglanzschwarz. Darüber hinaus differenzieren sich e-Golf, Golf GTE, Golf GTI Performance und Golf R durch neue und komplett eigenständige Frontstoßfänger von einander. e-Golf und Golf GTE eint dabei im Stoßfänger die für alle Volkswagen Elektro- und Plug-in-Hybridmodelle typische c-förmige Signatur des Tagfahrlichtes. Mit einer neuen Wabenstruktur der Kühlergrill-Verkleidungen zeigt der Golf GTE indes nun deutlich mehr Nähe zum Golf GTI. GTE und GTI gewannen vorn generell an Dynamik. Nichts anderes gilt für die Golf R Modelle mit ihrem neu designten und deutlich markanteren Stoßfänger.

Heckpartien. Interessant ist in Sachen Differenzierung zudem ein Blick auf die Heckpartien. Beispiel LED-Rückleuchten: Sie sind beim GTE, GTI und R serienmäßig (außer Variant) mit einer dynamischen Blinkfunktion (Licht „wischt“ von innen nach außen) und einem ebenfalls dynamischen Grafik-Wechsel zwischen horizontalem Rücklicht und vertikalem Bremslicht ausgestattet. Die Sportwagen der Baureihe unterscheiden sich darüber hinaus durch die Konfiguration ihrer verchromten Endrohre der Abgasanlagen voneinander: Der Golf GTE besitzt links ein Doppelendrohr; der Golf GTI ist an jeweils ganz außen angeordneten Einzelendrohren zu erkennen; der Golf R trägt links und rechts markante Doppelendrohre. Optional kann für den Golf R alternativ eine neue, 7 kg leichtere Titanabgasanlage von Akrapovi? mit einem besonders markanten Sound bestellt werden (verfügbar ab Sommer 2017).



Digitalisiert und vernetzt

Elektronik unterstützt. Gespickt sind die neuen Golf mit zahlreichen technischen Innovationen. Einige Beispiele: Erstmals in der Kompaktklasse kann das neue Radio-Navigations- und Onlinesystem „Discover Pro“ via Gestensteuerung bedient werden. Im neuen e-Golf ist das System sogar serienmäßig an Bord. Mit seinem 9,2-Zoll-Screen bildet das ohne Hardkeys ausgeführte „Discover Pro“ eine konzeptionelle und visuelle Einheit mit dem im Golf ebenfalls neuen Active Info Display. Auch alle anderen Infotainmentsysteme wurden durch eine neue Generation abgelöst. Parallel vergrößert sich das Spektrum der Online-Dienste und Apps. Das Update des Golf manifestiert zudem einen neuen Status quo der Assistenzsysteme in der Kompaktklasse: Technologien wie die City-Notbremsfunktion mit neuer Fußgängererkennung (Front Assist), der neue Stauassistent (teilautomatisiertes Fahren bis 60 km/h) und der ebenfalls in diesem Segment neue Emergency Assist verbessern signifikant die Sicherheit.

Konfigurator ist online. Auf den meisten Märkten Europas, wie auch in Österreich, sind die neuen Golf Hightech-Version bereits bestellbar. Der Golf GTI Performance wird nach aktuellem Informationsstand ab Ende April in Österreich bestellbar sein.


Zentrale Aspekte

Der neue e-Golf: Reichweite und Leistung deutlich erhöht

• 300 Kilometer Reichweite im „Neuen Europäischen Fahrzyklus“
• Kostenlose Leihwagen machen e-Golf Fahrer auch im Urlaub mobil

Auf Pendler zugeschnitten. Das beliebteste Auto Europas wird seit 2014 auch als Zero Emission Vehicle angeboten: der e-Golf. Jetzt folgt die zweite Technologie-Generation des Elektroautos. Und zwar mit einer signifikant vergrößerten Reichweite, mehr Power, neuen Design-Details und einer digitalisierten Interieurwelt. Das Wichtigste zuerst: Ab sofort ergibt sich im „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) eine Reichweite von 300 Kilometern – zuvor waren es maximal 190 Kilometer. Im kundenrelevanten Jahresmittel – je nach Fahrweise, Witterung und Einsatz der Klimatisierung – liegt die Reichweite bei etwa 200 Kilometern. Damit wird der neue e-Golf für nahezu alle beruflichen Pendler zu einer höchst umweltfreundlichen Alternative. Beispiel Deutschland: Rund 80 Prozent aller Autofahrer legen dort täglich weniger als 50 Kilometer zurück, so eine Untersuchung des deutschen Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Der e-Golf passt perfekt in dieses Nutzungsprofil.

Kostenlose Ergänzungsmobilität. Der neue e-Golf empfiehlt sich für den privaten Einsatz, ist aber auch für große Reisen oder Transportaufgaben dank der Volkswagen „Ergänzungsmobilität“ bestens gerüstet. Hintergrund: Bei Kauf eines e-up! oder e-Golf und Finanzierung über die Porsche Bank erhalten die Kunden 30 Tage eine kostenlose Ergänzungsmobilität in Form eines Leihwagens von Europcar Österreich mit unbegrenzten Frei-Kilometern bei Tagesmiete sowie 4.000 freien Kilometern bei Monatsmiete. Wer zum Beispiel für vier Wochen in den Urlaub aufbricht, hat 4.000 Kilometer frei. Die Gutscheine können für alle Fahrzeugklassen der Marke Volkswagen von up! bis Sharan nach Verfügbarkeit innerhalb von vier Jahren ab Vertragsaktivierung eingelöst werden.



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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