Dank an die MitarbeiterInnen im Winterdienst

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Stadträtin Uschi Schwarzl (1. Reihe, Mitte) bedankte sich bei den MitarbeiterInnen des Winterdienstes für ihren intensiven Einsatz.
Foto: R. Kubanda
21 Mär 09:00 2019 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

7.000 LKW-Fuhren Schnee von Straßen und Gehsteigen abtransportiert

Kurz vor Frühlingsbeginn haben die städtischen Ämter für Straßenbetrieb und Grünanlagen Bilanz über den vergangenen Winter gezogen.

Mit einer kleinen Feier, zu der die städtischen MitarbeiterInnen im Winterdienst eingeladen waren, bedankte sich die zuständige Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl für die geleistete Arbeit im Winterdienst und führte aus: „So ein schneereicher Winter wie heuer bringt eine schöne und ruhige Stimmung in die Stadt. Aber für unsere Kolleginnen und Kollegen vom Winterdienst bedeutet er viel Arbeit“. Des Weiteren wies die für den Straßendienst zuständige Stadträtin darauf hin, dass es in Akutsituationen sehr viele spontane Wünsche nach Schneeräumungen seitens der Innsbrucker Bevölkerung gegeben hat und von den MitarbeiterInnen des Winterdienstes sehr viele davon rasch nachgekommen und erledigt wurden. Genauso erfreulich waren die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung zu den geleisteten Schneeräumungen.

„Dafür ein herzliches Dankeschön an die vielen fleißigen Menschen, die unter widrigen Wetterumständen eine wichtige Tätigkeit verrichten“, sagt Uschi Schwarzl. Im Einsatz waren das Amt für Straßenbetrieb und das Amt für Grünanlagen. Entlang von Inn und Sill wurden rund 30 Kilometer Rad- und Fußwege betreut und insgesamt beinahe 190.000 Quadratmeter Fläche so gut als möglich von Schnee freigehalten. Je nach Intensität des Schneefalls war bis zu 30 MitarbeiterInnen von den Grünanlagen im Einsatz bei der Schneeräumung.

Die Bilanz in Zahlen
Im Winter 2019 sind im Amt für Straßenbetrieb 7.400 geleistete Überstunden angefallen. Externe Räummaschinen war insgesamt 7.240 Stunden im Einsatz. Die mehr als 83.100 Kubikmeter Schnee, die geräumt wurden, entsprechen ungefähr 7.000 LKW-Fuhren, davon entfallen 3.760 Kubikmeter auf schwer verunreinigten Schnee, der am Parkplatz in der Rossau abgelagert wurde. Dies entspricht rund 300 LKW-Fuhren.



Quelle: Stadt Innsbruck



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