Cybercrime im Fokus von EU-Ratsvorsitz - WKOÖ-Initiativen auf allen Ebenen

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Foto: © WKOÖ
20 Aug 14:00 2018 von Redaktion Salzburg Print This Article

Zunehmende Digitalisierung leider auch Nährboden für Hackerangriffe

Die steigende Digitalisierung in den heimischen Betrieben erhöht auch die Gefahren von Hackerattacken und anderen kriminellen Angriffen aus dem Cyberspace. Die Entwicklung der Cyber-Kriminalität in Österreich in den vergangenen Jahren spricht dazu eine sehr deutliche Sprache: von österreichweit 753 angezeigten Cybercrime-Fällen im Jahr 2004 ist die Zahl der Cybercrime-Anzeigen bis zum vergangenen Jahr 2017 schon auf 16.804 (Oberösterreich: 2.182 Fälle) gestiegen.

Gemeinsam mit der Staatssekretärin im Bundesministerium für Inneres, Karoline Edtstadler, erläuterte WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer die aktuelle Cybercrime-Situation und zeigte Wege, wie sich die Unternehmen vor Hackerangriffen schützen können. Von derartigen Attacken sind zunehmend auch Ein-Personen-Unternehmen sowie Klein- und Mittelbeitriebe betroffen. Speziell für sie hat die WK vor einem Jahr eine Cyber-Security-Hotline eingerichtet, die sieben Tage die Woche kostenlos Soforthilfe bietet.


Quelle: WKO Oberösterreich



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