Am 14.11.2019, um 11:50 Uhr, ereignete sich ein Unfall mit beteiligtem Gefahrgut. Zwei der vier auf einem Sattelanhänger eines LKW’s geladenen Container, welche mit Chlorwasserstoffsäure befüllt waren, wiesen etliche kleine Haarrisse auf. Durch einen der Risse trat während der Fahrt von St. Johann in Tirol nach Salzburg permanent eine geringe Menge des Gefahrenstoffes aus.
Laut dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Salzburg liege aufgrund der geringen Mengen keine Gefährdung oder Schädigung der Umwelt vor, jedoch könnte der Gefahrenstoff Ätzungen der Haut bei einer Berührung durch einen Menschen verursachen.
Der Gefahrenstoff wurde durch die Berufsfeuerwehr Salzburg durch Abpumpen gesichert, es wurden keine Personen verletzt.
Quelle: LPD Salzburg