Betriebliche Kinderbetreuung kommt Unternehmen zugute

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KIMI - Lustenau::
Werner Micheli
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06 Apr 09:35 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrätin Wiesflecker gratulierte zur Eröffnung der erweiterten KIMI in Lustenau

Lustenau (VLK) – Aufgrund der großen Nachfrage sind die Räumlichkeiten der KIMI (Kinderbetreuung Millenium Park) in Lustenau erweitert worden. Bei der offiziellen Wiedereröffnung am Freitag, 5. April, gratulierte Landesrätin Katharina Wiesflecker zur Fertigstellung der Arbeiten in Rekordzeit und hob die Bedeutung betrieblicher Kinderbetreuungseinrichtungen hervor. "Solche Angebote sind neben öffentlichen und privaten Institutionen insbesondere für größere Betriebe ein wichtiger Faktor, um qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und den Unternehmensstandort attraktiv zu machen", sagte Wiesflecker. Mittlerweile gibt es in Vorarlberg bereits 14 betriebliche Kinderbetreuungseinrichtungen.

Die KIMI startete 2005 unter der Federführung der PRISMA Unternehmensgruppe und nahm damals eine Vorreiterrolle ein. Sie war die erste überbetriebliche Ganztageskinderbetreuung in Vorarlberg. In einem Umfeld von ca. 70 Unternehmen und ca. 15 Ein-Personen-Unternehmen mit zusammen ca. 830 Beschäftigten besteht großer Bedarf an einem flexiblen Kinderbetreuungsangebot in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz.

Im Jahr 2009 wurde die KIMI ein erstes Mal erweitert und im vergangenen Jahr wurde die Notwendigkeit einer erneuten Erweiterung deutlich. Dieser Ausbau der Räumlichkeiten auf 350 m2 konnte Anfang 2019 abgeschlossen werden. In der zweigruppigen, altersgemischt geführten Einrichtung stehen maximal 35 Betreuungsplätze pro Halbtag zur Verfügung. Aktuell besuchen ca. 50 Kinder im Alter zwischen einem halben und fünf Jahren die KIMI. Die Öffnungszeiten orientieren sich an den Arbeitszeiten der Eltern, ganzjährig ist eine tägliche Betreuung von 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr möglich.

Das Land Vorarlberg hat den Ausbau der KIMI mit ca. 36.000 Euro unterstützt, weitere Mittel haben der Bund über die 15a-Vereinbarung sowie die Marktgemeinde Lustenau und die EU beigesteuert. Landesrätin Wiesflecker dankte der PRISMA-Gruppe für ihr Engagement: "Der steigende Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen kann nur gemeinsam mit Gemeinden, privaten Anbietern und Betrieben gesichert werden."


Quelle: Land Vorarlberg



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