Beste Einreichungen des NÖ Kreativwettbewerbs „Weinachtspost“ feierlich prämiert
LR Teschl-Hofmeister: Kreativität und Phantasie im Kindes- und auch im Erwachsenenalter von Bedeutung
Der Landesschulrat für Niederösterreich schrieb auch im heurigen Jahr wieder den Kreativwettbewerb „Weihnachtspost“ aus. Dabei waren alle Schülerinnen und Schüler Niederösterreichs dazu aufgerufen, ihre kreativen Ideen, ihre Erinnerungen und Erwartungen rund um das Weihnachtsfest in einer Zeichnung zum Ausdruck zu bringen. Gemeinsam mit Bildungsdirektor Johann Heuras und mit Fachinspektor i.R. Leopold Kogler prämierte Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gestern die besten der eingereichten Zeichnungen: „Ich bin beeindruckt von der hohen Qualität und der liebevollen Gestaltung der Werke. Ich möchte mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlich bedanken.“ Die Entwürfe der Schülerinnen und Schüler werden auch dieses Jahr u.a. als Motive für die offiziellen Weihnachtsgrüße von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bildungsdirektor Johann Heuras verwendet werden.
Insgesamt wurden 800 Zeichnungen von Schülerinnen und Schülern aus ganz Niederösterreich eingereicht. Die Bildungs-Landesrätin entschied sich bei ihren Weihnachtsgruß-Karten dieses Jahr für das Motiv von Benjamin Strauch aus der Allgemeinen Sonderschule Laa/Thaya, welches in der Kategorie „Sonderschulen und Sonderpädagogische Zentren“ den ersten Platz belegte. „Ich möchte mich auch bei den Pädagoginnen und Pädagogen, die Kinder beim Entstehungsprozess ihrer Zeichnungen unterstützt haben, bedanken. Es sind wirklich tolle Werke entstanden“, so Teschl-Hofmeister. Kreativität und Phantasie seien nicht nur im Kindes-, sondern auch im Erwachsenenalter von großer Bedeutung. Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ist überzeugt: „Einfallsreichtum und das Vorstellungsvermögen gehören gefördert, Kinder sind da oft viel kreativer als Erwachsene. Schön, wenn ihr Können gewürdigt wird und Zuspruch findet.“
Quelle: Land Niederösterreich
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