Bauarbeiten auf der Hungerburg vor Abschluss

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Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl überzeugt sich vor Ort von der besseren Aufenthaltsqualität des neu gestalteten Straßenabschnitts.
Foto: Stadt Innsbruck/Aigner
10 Mai 16:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Gehsteig im Bereich Bushaltestelle „Theresienkirche“ in Richtung städtischer Almen

Begleitend mit der seit 6. Mai gültigen Parkraumbewirtschaftung auf der Hungerburg hat die Stadt Innsbruck mehrere kleine Baustellen zur Verbesserung der Situation für FußgängerInnen und zur Entschärfung der Gefahrenzone in der Gramartstraße beendet: Am Hungerburgweg zwischen Nordkettenbahn, Theresienkirche und der Abzweigung zum Rosnerweg in Richtung der städtischen Almen gibt es nun einen Gehsteig. Eine Mittelinsel bei der Bushaltestelle „Hungerburg Terrassensiedlung“ beim großen Parkplatz soll außerdem gefährliches Überholen verhindern und die Geschwindigkeit auf dem obersten Abschnitt der Höhenstraße entschärfen.

„Die Rückmeldungen der Anrainerinnen und Anrainer beim ursprünglichen Beteiligungsprozess vor zwei Jahren und zuletzt bei unseren städtischen Informationsveranstaltungen im September des Vorjahres waren klar: Weniger Geschwindigkeit und mehr Sicherheit für Spaziergängerinnen und Spaziergänger sowie für spielende Kinder sind das klare Ziel der meisten Menschen auf der Hungerburg“, berichtet Mobilitätsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl.

Erfüllung von Wünschen in Ausarbeitung

Der Gehsteig von der Haltestelle „Theresienkirche“ in Richtung städtische Almen soll außerdem die ohnehin im 10-Minuten-Takt verkehrende Linie „J“ und die Hungerburgbahn als Zubringer in das Naherholungsgebiet Hungerburg noch attraktiver machen. Ein weiterer Wunsch der AnrainerInnen ist in Ausarbeitung: Ein öffentlicher Anschluss für die etwa 600 InnsbruckerInnen, die in Gramart einen Wohnsitz haben, ist ebenso in Planung wie ein optimierter Anschluss an das Öffi-Netz für die BewohnerInnen am Südhang der Stadt am Bergisel.

An der Ecke Rosnerweg/Gramartstraße auf der Hungerburg bleibt in den kommenden 14 Tagen noch eine teilweise Absperrung aufrecht – dort verlegte Platten dürfen nicht befahren werden. An der fertiggestellten Mittelinsel sind nur mehr Straßenmarkierungsarbeiten ausständig.



Quelle: Stadt Innsbruck



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