BV Marcus Franz (SPÖ) startet Sauberkeitsoffensive in Favoriten

Slide background
BV Marcus Franz (SPÖ) startet Sauberkeitsoffensive in Favoriten
Foto: BV10
31 Okt 09:00 2018 von OTS Print This Article

Wien (OTS) - Auf Wunsch des Bezirksvorstehers Marcus Franz (SPÖ) wurde in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wien Anfang Oktober eine Sauberkeitsoffensive in Innerfavoriten – einschließlich des Reumannplatzes – gestartet. Schwerpunkte dieser beinhalteten umfangreiche Reinigungsarbeiten, verstärkte Prävention und mehr Kontrollen für ein sauberes Grätzl. Unterstützt wurde die Sauberkeitsoffensive vom Mobilbüro des Stadtservice Wien, Wiener Wohnen und den Waste Watchers.

Favoriten – mit Sicherheit sauber =

Im Mobilbüro, das am Viktor-Adler-Markt und am Reumannplatz seinen Standort hatte, wurden insgesamt 122 Anliegen vorgebracht, wovon der Großteil sofort umgesetzt werden konnte. Dabei standen Themen wie Sauberkeit, Erhaltung und Pflege von Grün- und Verkehrsflächen an oberster Stelle.

„Mit der Sauberkeitsoffensive möchten wir für ein sauberes Favoriten eintreten. In einer wachsenden Stadt braucht es klare Regeln für ein respektvolles und geordnetes Miteinander. Sauberkeit und öffentliche Ordnung sind wichtige Säulen für einen lebenswerten Bezirk“, sagt der Favoritner Bezirksvorsteher Marcus Franz, der die Initiative im Bezirk in Zukunft weiterführen und ausbauen möchte. „Auch mehr Rücksichtnahme von HundebesitzerInnen, Betrieben und in der Nachbarschaft waren wichtige Anliegen“, berichtet Marcus Franz, der an zwei Tagen Sprechstunden zur Sauberkeitsoffensive für die Bevölkerung abhielt.

Bei der Sauberkeitsoffensive wurden insgesamt 52 Informationsgespräche geführt, 21 Organstrafmandate ausgestellt sowie einige Personen wegen Verunreinigung ermahnt. „Ob Jugendliche oder Erwachsene – es braucht die Zusammenarbeit aller, um zu einem sauberen Favoriten beizutragen. Nur gemeinsam können wir unseren Bezirk sauber und lebenswert halten“, so Marcus Franz, der auch die Überprüfung der sogenannten „Waren-Ausräumungen“ auf öffentlichem Grund vor Geschäften begrüßt. Diese Ausräumungen waren immer wieder Anlass zur Beschwerde wegen verstellter und blockierter Gehsteige. Acht Betriebe wurden im Zuge der Sauberkeitsoffensive kontrolliert. In einigen Fällen wurden auch Anzeigen nach der Straßenverkehrsordnung, dem Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz, der Gewerbeordnung, dem Preisauszeichnungsgesetz und dem Wiener Jugendschutzgesetz verhängt.


Quelle: OTS



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien: