Autobahnmeistereien sind bei Formel 1 mit Motorrad-Power im Einsatz

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28 Jun 14:10 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Verstärkter Personaleinsatz rund um Spielberg; Baustelle auf S 36 ist bereits geräumt

Bis Sonntag, den 1. Juli, ist Spielberg in der Obersteiermark neuerlich das Mekka der Motorsportfans. Zehntausende Formel-1-Fans werden zum Großen Preis von Österreich anreisen, viele davon mit ihrem Pkw. Die Mitarbeiter der ASFINAG in den Autobahnmeistereien Knittelfeld und Bruck bereiten sich seit Wochen auf das erhöhte Verkehrsaufkommen vor. Auch die Baustelle auf der S 36 zwischen Feistritz und Zeltweg Ost ist bereits geräumt. Damit stehen wieder zwei Fahrspuren pro Richtung für An- und Abreise zur Verfügung. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte an allen Renntagen eine frühestmögliche Abfahrt planen – Ankunft vor 7.30 Uhr in Spielberg ist empfehlenswert.

Zum Einsatz kommt heuer auch wieder die bereits von den Vorjahren bewährte Power von Zweirädern. Je zwei Mitarbeiter von den Autobahnmeistereien Knittelfeld und Bruck werden zwischen Bruck/Mur und Zeltweg eingesetzt, um den Verkehr steuern und vor allem auch schneller bei möglichen Hotspots einsatzbereit sein zu können. Und per Motorrad geht das natürlich rascher und effizienter“, erklärt Regi0nalleiter Christian Krall. „Insgesamt sind wir mit bis zu zwölf Mitarbeitern im Einsatz, um An- und Abreise der Fans betreuen zu können“, sagt Knittelfelds Autobahnmeister Armin Reumüller. „Unsere Aufgaben reichen dabei von Staubetreuung über Pannenhilfe bis zur Beseitigung von diversen Hindernissen.“

Bodenmarkierung als Wegweiser

Bewährt haben sich auch die Maßnahmen zur besseren Orientierung der anreisenden Fans. So hat die ASFINAG

  • bei Knittelfeld Ost und Judenburg Ost Überkopfwegweiser aufgebaut,
  • auf der S 6 die erste Spur für den Verkehr aus Wien im Bereich Knoten St. Michael gesperrt, damit sich die Fans aus dem Knoten kommend besser einordnen können,
  • Bodenmarkierungen als spezielle“ Wegweiser für die Fans von Formel 1 und Moto GP aufgebracht.

Quelle: ASFINAG



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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