Asylantin (30) erschlich sich Sozialleistungen

Slide background
Geld - Symbolbild
© moerschy, pixabay.com
09 Dez 06:19 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Eine 30-jährige asylberechtigte Frau aus Syrien konnte von Beamten des Bezirkspolizeikommandos Urfahr-Umgebung (Kriminaldienst) als Sozialbetrügerin ausgeforscht werden.
Die alleinstehende asylberechtigte Frau, welche im Bezirk Urfahr-Umgebung in einer Unterkunft wohnte, bezog im Zeitraum von November 2016 bis zum 10. April 2019 von der Behörde eine erhöhte Beihilfenunterstützung für die Sicherung ihres Lebensunterhaltes und des Wohnbedarfs. Im Zuge einer Fremdenkontrolle wurde von den Kriminalbeamten erhoben, dass die Frau im angeführten Zeitraum bei ihrem Lebensgefährten in Linz wohnte und im Bezirk Urfahr-Umgebung lediglich zum Schein gemeldet war, um dadurch die erhöhte Sozialbeihilfe zu bekommen. Die Beamten wurden auf die 30-Jährige aufmerksam, nachdem diese im August 2018 einen Auslandsaufenthalt in den Irak vornahm, ohne dies zuvor der zuständigen Behörde zu melden und nebenbei Beihilfenunterstützung ausbezahlt bekam. Durch die betrügerischen Handlungen der asylberechtigten Frau entstand der Republik Österreich ein Schaden in der Höhe von mehreren Tausend Euro. Die Frau wird der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt und der Fremdenbehörde gemeldet.



Quelle: LPD Oberösterreich



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Redaktion Salzburg

Redaktion Tennengau

Weitere Artikel von Redaktion Salzburg