Linzer „Spitz“-Hotel und „Tesla Motors“ bauen „Electric Highway“ aus

23 Mai 18:58 2012 von Peter Podznik Print This Article

Ab sofort gibt’s für Hotelgäste mit E-Car Ladestation im Keller-Car-Park


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LINZ. Der „Tesla Roadster“ war bisher und ist noch immer das optisch wahrscheinlich aufregendste Auto mit Elektromotor. Und zwar weltweit. Denn der Tesla Roadster beinhaltet Highlights, die der Rest der Mitbewerber nicht in den Konkurrenzkampf schicken kann, wie u.a. eine für diese Fahrzeugkategorie außergewöhnliche Reichweite und das Konzept eines schicken 2-sitzigen Roadsters. Klar, dass der Bolide, „Made in USA“, natürlich auch die sonst üblichen pekuniären Grenzen eines kmitteleuropischen Autokäufers sprengt.


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Aber: Es gibt siie doch, die Tesla-Piloten. Auch in Österreich, waren doch in dieser Woche gleich zwei davon im Parkkeller des Linzer Tophotels „Spitz“.

Grund dafür war die Premiere einer „Ladestation“ für in Linz übernachten wollende Teslaisten.


Und wie uns der Sprecher von „Tesla Motors“ für Deutschland und Österreich auch bestätigte, war der „Funke“ der Kooperation ein ganz trivialer Wunsch:

 

„IO‘ brauch‘ a‘ Zimmer und i‘ brauch a Steckdosn“, meinte vor gar nicht allzu langer Zeit ein Gast, der in der Rezeption des Urfahraner Spitzenhoterls einen etwas ungewöhnlichen Wunsch äußerte. Fazit : Man hatte eine Lösung und der erste Gast mit einem E-Car schlief den Schlaf der Seeligen. Wohlwissend am nächsten Tag nach Wien weiter zu düsen.

 

 

 


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Inzwischen sind Tesla-Piloten auch aus anderen Bundesländern und anderen Staaten Stammkunden in Urfahr, mit ein Grund für das Hotel-Management zusammen mit der Linz AG eine voll funktionstüchtige E-Strom-Tankstelle im Parkkeller des Hauses präsentieren zu können. „Klar können da auch Kunden mit anderen Automodellen, die mit Strom fahren, bei uns über Nacht tanken“, verriet man bei der Einweihung.


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Tesla?  Noch nie gesehen!

Der „Tesla“ ist wahrscheinlich zur Zeit das attraktivste Elektroauto, das man in sterreich erwerben kann. Aber auch das teuerste, da „Made in USA“ und da der Tesla auch zumeist mehr kann, als seine Mitbewerber aus Asien und Europa.

Der TESLA Roadster kam 2008 als einziges, autobahnfähiges Elektrofahrzeug der Welt auf den Markt und sucht bis heute seinesgleichen.

 

Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,7 Sekunden und einer Reichweite von 340 km pro Batterieladung, setzte der Roadster die Messlatte für Leistung und Reichweite beim elektrischen Fahren hoch. Deutlich höher, als seine derzeitigen Mitbewerber aus Japan oder Frankreich, Deutschland oder Norwegen. Und auch wenn es ums Nachladen geht ist der Roadster unschlagbar.


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ELECTRIC HIGHWAY nennt TESLA das Netz aus Schnellladestationen die flächendeckend in Europa aus dem Boden wachsen und so sicher stellen, dass dem Vormarsch der Elektroautos nichts mehr im Wege steht. Nicht nur die der Tesla-„Gemeinde“, sondern auch der Eigner von Citroen-, Peugeot-, Smart-, Mitsubishi- oder Think-E-Cars. Im Falle „Tesla“ helfen auch die Roadster Besitzer selbst mit. Die meisten von Ihnen haben ein Zahlenschloss an ihrer Garage angebracht  und veröffentlichen den Code im Internet – zugänglich für alle Roadster Fahrer auf der Durchreise.


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ELECTRIC HIGHWAY?

Unterstütz wird das Projekt „Electric Highway“ auch von vielen Hotels und Energie Versorgern.  Und so wurde jetzt die erste öffentliche TESLA Schnellladestation in Österreich installiert.  Das SPITZ Hotel in Linz bietet einen strategisch sehr wichtigen Standpunkt und fördert damit Länder verbindende E-Mobility über die Deutsch-Österreichische Grenze hinaus. In Zusammenarbeit mit der Linz AG hat sich das Spitz Hotel für die Installation der TESLA Ladestation in seiner Garage und damit für die Förderung der E-Mobility eingesetzt. 

 

Der TESLA Roadster gilt als Pionier, der die emissionsfreie Zukunft der Automobilindustrie antreibt. Teslas Batteriepakete und Antriebsstränge werden dazu beitragen, die weltweite Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Kosten von Elektrofahrzeugen zu senken. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Automobilherstellern hofft TESLA, langfristig immer mehr Elektroautos auf die Straße zu bringen. Jeder TESLA und jedes Elektroauto mit Tesla-Technologie bringt dem Verbraucher zunehmend erschwingliche und verfügbare Elektroautos einen Schritt näher.


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Viele Hotels & Energieversorger helfen

Unterstütz wird das Projekt „Electric Highway“ auch von vielen Hotels und Energie Versorgern.  Und so wurde jetzt die erste öffentliche TESLA Schnellladestation in Österreich installiert.

 

„Das SPITZ Hotel in Linz bietet einen strategisch sehr wichtigen Standpunkt und fördert damit Länder verbindende E-Mobility über die Deutsch-Österreichische Grenze hinaus“, läßt uns Daniel Hammerl, Chef von Tesla Österreich wissen und bedankt sich auch für einen weiteren „Allianz-Partner“ : „In Zusammenarbeit mit der Linz AG hat sich das Spitz Hotel für die Installation der TESLA Ladestation in seiner Garage und damit für die Förderung der E-Mobility eingesetzt.“

 

Teslas Batteriepakete und Antriebsstränge werden dazu beitragen, die weltweite Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Kosten von Elektrofahrzeugen zu senken. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Automobilherstellern hofft TESLA, langfristig immer mehr Elektroautos auf die Straße zu bringen. Jeder TESLA und jedes Elektroauto mit Tesla-Technologie bringt dem Verbraucher zunehmend erschwingliche und verfügbare Elektroautos einen Schritt näher. „Und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange“, verriet ein launiger Daniel Hammerl, der bei dieser Pressekonnferenz auch gleich die nächsten Entwicklungen von Tesla optisch prääsenmtierte.


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Denn nach dem Roadster wird es auch ein völlig neu entwickeltes Fahrzeug für Familien geben, das Modell „S“! Und nach dem „S“ ist im Rahmen einer technischen Zusammenarbeit mit Toyota noch ein SUV geplant, der äußerlich dem Toyota RAV 4 ähnelt. Letzterer – bereits auch von Toyota angekündigt - soll dann mit einer „Lauf- oder Fahrzeit“ von fünf bis 6 Stunden aufwarten und die Batterien werden dann eine Lebensdauer von mindestens 60.0000 Kilometer haben.

 

Noch zwei weitere Fakten werden hier schon ausgeplaudert:

14.000 U/min ist noch nicht dad Emde der „Fahnenstange“ und 288 PS sind ein Basiswert. „Zwischen minus 20 und plus 40 Grad Aussentemperatur ist eine reibungslose Inbetriebnahme gewährlöeistet“, verriet Hammerl.

MORGEN werden wir unseren Lesern auch das erste Foto das TESLA „S“ präsentieren und viele Zahlen, Daten und  Fakten verraten. Im 2. Teil unserer TESLA-Berichterstattung.  

Claus-Peter Pozdnik



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Claus Peter Pozdnik, Redakteur/Motormagazin