ZUVERLÄSSIGKEIT BEGINNT MIT Z – Nissan 350Z von SENNER TUNING AG

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30 Mär 23:55 2012 von Peter Podznik Print This Article

Einen ebensolchen Roadster des Typs Z33 hat sich der Spezialist und Nissan Tuner SENNER Tuning aus Ingelheim bei Mainz zur „Modifizierung“ vorgeknöpft

DEUTSCHLAND. Der 1999 erstmals im amerikanischen Detroit als erste Studie gezeigte und seit 2003 auch in Europa verfügbare Nissan 350Z ist seither unaufhaltsam auf dem Weg zu dem Sportwagen schlechthin und hat in der Vergangenheit immer wieder sowohl seine sportlichen Qualitäten in Vergleichstests als auch seine Zuverlässigkeit in Dauertests unter Beweis gestellt.


 



 Einen ebensolchen Roadster des Typs Z33 hat sich der Spezialist und Nissan Tuner SENNER Tuning aus Ingelheim bei Mainz zur „Modifizierung“ vorgeknöpft. Der Proband kommt in dem unvergleichlichen Lemans Sunset Metallic daher und „steht“ auf einem mattschwarz polierten (MBP) Satz Barracuda Tzunamee-Felgen in 9 bzw. 10x20 Zoll in Verbindung mit Spurscheiben an Vorder- und Hinterachse. Zur adäquaten Bereifung fällt die Wahl auf Vredestein Ultrac Sessanta in 245/30 R20 90Y und 275/30 R20 97Y.




Das KW-Fahrwerk der Variante 3 mit einstellbarer Zug- und Druckstufe sowie Fahrwerkstreben und der zusätzlich verbauten „einstellbaren Lenker“ zur perfekten Einstellung der Spur- und Sturzwinkel sorgen für den Rest. Diese Rad-Reifen-Kombination ist übrigens – soviel Zeit muss einfach sein – ohne Arbeiten an der Karosserie montierbar.




Serienmäßig leistet der 3,5-Liter-V6 vom Typ VQ35DE 206 kW bzw. 280 PS und schickt 363 Newtonmeter maximales Drehmoment an die Kurbelwelle. Eine Leistungssteigerung mittels Kompressor verleiht dem 350Z dank des SENNER-Teams jetzt die Kräfte von 411PS (465 Nm) ungeduldig mit den Hufen scharrenden Wildpferden. Mitteilungen an die den 350Z umgebende Umwelt erfolgen ab Katalysator über eine Invidia Q300 Edelstahl Abgasanlage. Als Besonderheiten kann dieser Auspuff mit einem doppelflutigen System inklusive Y-Pipe sowie einer EG-Betriebserlaubnis aufwarten.




In den Rückleuchten ist ein mit LEDs erzeugtes Z-Symbol zu erkennen, während sich die Reflektoren vorne im Stoßfänger in Grau präsentieren. Hingegen blinken die Birnchen vom Typ WY21W vorne in Chrom und die hintere Blinkleuchte im Stoßfänger unten links ist in Japan-Version, d.h. sie verfügte über keine Nebelschlussleuchte. Zum guten Schluss seien noch die Z-Symbol Embleme in Chrom lobend erwähnt.




Umbaukosten belaufen sich auf 23.900,- Euro


CPP.




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Claus-Peter Pozdnik

Claus Peter Pozdnik, Redakteur/Motormagazin

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