Vienna R20 Conference: Schwarzenegger sieht große Chancen für grüne Jobs

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12 Feb 00:56 2013 von Elfriede Leibetseder Print This Article

Job World Austria Eigentümer Werner Schrangl traf Arnold Schwazenegger persönlich

WIEN. „Arnold Schwarzenegger freute sich sehr, seine 1. Umweltkonferenz in Österreich abhalten zu dürfen, obwohl es aufgrund seiner Reputation überall auf der Welt möglich gewesen wäre. Und als „Austrian action hero“ gab er uns die Ehre, als einzige österreichische Recruiting Agency mit ihm persönlich über das wichtige Thema „Green Jobs“ zu diskutieren“, so Werner Schragl.

Vor allem ist es Arnold Schwarzenegger wichtig, mit allen in Zukunft umgesetzten Umweltprojekten auch so viele Green Jobs wie möglich zu schaffen, da dieses energische Ziel auch der Weg aus der Wirtschaftskrise und somit aus der gegenwärtig hohen Arbeitslosigkeit ist. Wenn wir alle zusammenarbeiten, und uns vernetzen bzw. schon im eigenen Haushalt beginnen, können wir gemeinsam viel erreichen. Und jeder von uns kann sein eigener „Action hero of nature“ werden. ??

Seine Worte, die er an uns richtet, sind wirklich authentisch und von viel Leidenschaft geprägt. Er erwähnt bzw. erinnert uns im Gespräch auch immer wieder, wie er früher als Bodybuilder und Fitnessguru anfangs belächelt wurde, wogegen jetzt an jeder Ecke und sogar in vielen Hotels und Firmen Fitnesscenter zu finden sind. Auch hier war er Vorreiter und Vordenker. Und so will er auch in Zukunft mit der Green Technology R 20-Vernetzung erfolgreich sein und so viele Green Jobs wie möglich schaffen. Denn er sei auch nach seinen Erfolgen als Filmschauspieler auf den Boden der Realität zurückgekehrt und kämpft jetzt „for the green future“.?

In seinen Ausführungen dringen natürlich immer wieder englische Phrasen durch, wie z. B.  „Forget the old way, we have to go a new way“  oder „A green successful way for us and our nature“. Denn wir leben auf diesem wunderschönen Planten Erde, trinken sauberes Wasser, atmen saubere Luft, werden in Zukunft umweltfreundlicher fahren. Aber um all das aufrecht zu erhalten, müssen und werden immer mehr Green Jobs entstehen. Und hierfür ist es sehr wichtig, eine „Top Recruitment Agency“ an der Hand zu haben, die eben diese Spitzenkräfte sucht und  vermittelt.?

Zum Abschluss gab er uns „his big hand“ mit dem nicht übersehbaren Totenkopf, wünschte uns viel Erfolg bei unsere „Green Jobs“-Projekten und freute sich, dass wir   diesbezüglich so aktiv mitwirken. Denn: „That is people power“, was wir (Job World Austria) in Sachen Green Jobs machen. Eventuell steht sogar noch ein weiteres Treffen im Sommer in Kalifornien bevor. Doch dazu im Sommer mehr ...?

Zusätzlich gab es ein Treffen mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, der bis zum Jahr 2030 4,5 Mio. Green Jobs schaffen möchte, sowie mit UNIDO Generaldirektor Kandeh K. Yumkella, der einen riesigen Bedarf an grüner Technologie und den daraus entstehenden Green Jobs in gesamt Afrika sieht. Und auch dem jungen, dynamischen rumänischen Premiereminister Victor Ponta, ist das Thema Green Jobs sehr wichtig ist. Last not least gab es auch ein Gespräch mit Shandi Modi, der wiederum mit Ion Johnson (Secretary of Club of Rome bzw. ehemaliger Vice President of the World Bank) vernetzt ist.?

„Somit waren  diese Treffen für uns äußerst erfolgreich und wir fühlen uns sehr geehrt, dass wir dabei sein durften. Wir freuen uns auf weitere  nachhaltige Vernetzungen und interessante Entwicklungsmöglichkeiten. Denn wie Arnie sagt: „Together we're strong“! Bei Interesse u. Vernetzung bzgl. Personal u. Green Jobs Projekten können uns Firmen, Institute u. Interessierte natürlich gerne kontaktieren“, meinte ein zufriedener Werner Schrangl, Chef der Job World Austria Recruiting Agency.
www.job-world.at       www.r20vienna.or

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Elfriede Leibetseder, Pressekonsulentin

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