Starker britisch-irischer Tobak im Opel Grand Prix

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09 Mai 22:21 2013 von Oswald Schwarzl Print This Article

Drei wollen den Mokka

Baden/Wien. Um Punkt 12.30 geht’s morgen beim OPEL GRAND PRIX – Best of Magna Racino los.

Die 40 Besten aus den drei Magna Racino Spring Tour Wochen konnten sich für einen Startplatz im Opel Grand Prix – Best of Magna Racino empfehlen. Herausfordernd wird dieses mit Euro 45.000 dotierte Weltranglistenspringen über 1,55 m, denn es wird über zwei Runden mit unterschiedlichen kräfteraubenden Parcours führen und es ist zu erwarten, dass Parcourschef Stefan Wirth (GER) mit seinem Assistenten Gregor Gschlenk (NÖ) technische und auch optische Raffinessen einbauen wird.
 
In Form und zum Showdown bereit sind da schon jedenfalls der Bronze-Medaillengewinner der Olympischen Spiele von London, Cian O’Connor (IRL) mit drei Siegen in den Diamond- und Goldtouren, ebenso wie der bereits fünf Mal siegreiche und unzählige Male top-platzierte Brite Shore Keith oder sein Landsmann Geoff Billington, der gerade beim letzten Serena Hamberg Grand Prix Platz zwei geholt hat. Sie alle fühlen sich im Magna Racino wohl.

„Klar greifen wir am Sonntag an!“, wird da selbstsicher vermeldet. Geoff Billington’s „Uppercut“ springt vom Feinsten und „ich geb‘ erst mit dem Pferd und dann mit dem Mokka Gas“, feixt der britische Evergreen. „Die Österreicher haben’s mit uns schwer“, ist sich auch Shore Keith sicher, er ist das erste Mal im Magna Racino, hat diese Woche in der Gold Tour gleich mal doppelt gewonnen (1. und 2.Platz) und es hier einfach „great“ findet.

Aus Österreich sind Alpenspanteam- und LOCK Rider Gerfried Puck (St), Markus Saurugg (St), GLOCK Rider Robert Puck (K) und die beiden niederösterreichischen Lokalmatadoren Barbara Belousek sowie der überraschend stark reitenden Sascha Kainz qualifiziert.

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Oswald Schwarzl

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