Popstars treffen ÖSV-Adler: Christina Stürmer und DSDS-Finalist Marco Angelini treffen Thomas Morgenstern

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12 Jun 09:43 2011 von Peter Podznik Print This Article

Volkswagen Scirocco R-Cup in Spielberg (A) – zweites Saisonrennen


SPIELBERG. Wolfsburg (5. Juni 2011). Prominenter Besuch beim zweiten Saisonrennen des Volkswagen Scirocco R-Cup in Spielberg: Skisprung-Olympiasieger Thomas Morgenstern, der als Legendenstarter zusammen mit den Skistars Sven Hannawald, Hans Knauß und Michael Walchhofer im Scirocco R-Cup auf dem neuen Red-Bull-Ring startet, bekam am Wochenende Besuch von zwei großen Motorsport-Fans. Popstar Christina Stürmer und DSDS-Finalist Marco Angelini ließen sich von Morgenstern den bis zu 275 PS starken Bioerdgas-Scirocco erklären.


 


Wenig später nahmen die beiden Popstars im Renntaxi Platz und ließen sich mit Vollgas über den 4,326 Kilometer langen Kurs chauffieren. Auf dem Weg dorthin gaben beide fleißig Autogramme und ließen sich mit ihren Fans fotografieren.


Der Volkswagen Scirocco R-Cup produziert dank Bioerdgas 80% weniger CO2 und ist die umweltfreundlichste Markenpokal-Rennserie der Welt.


 


Christina Stürmer:


„Ich bin ein leidenschaftlicher Motorsport-Fan und war schon ein paar Mal bei der DTM, bin dort auch bei der ARD-Chartshow aufgetreten. Als ich gehört habe, dass im Volkswagen Scirocco R-Cup Thomas Morgenstern sein erstes Rennen fährt, war klar: Das guck ich mir an! Deshalb drücke ich ihm ganz besonders die Daumen. Er ist ein Supersportler und ein klasse Typ obendrauf. Von der neuen Rennstrecke hier in Spielberg bin ich begeistert, das ist eine tolle Sache für den Motorsport in Österreich.“


 


Marco Angelini:


Für mich ist es das erste Wochenende bei einem Autorennen überhaupt. Es ist


unglaublich spannend, die Atmosphäre ist voll mit Adrenalin. Und die Anlage hier mit dem neuen Red-Bull-Ring ist einfach phänomenal geworden. Die Fahrt im Renntaxi mit dem Volkswagen Cup-Scirocco war beeindruckend. Bei einigen Kurven habe ich mir schon gedacht: Wann will der Pilot endlich bremsen. Für mich war es definitiv nicht der letzte Besuch bei einem Autorennen.“


CPP.




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Claus-Peter Pozdnik

Claus Peter Pozdnik, Redakteur/Motormagazin

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